Freitag, 30. März 2007

Schoko-Chaos

Ich habe grad Schokokuchen gebacken und zwar nach meinem vielerprobten Rezept, dass jeden, der kostet, um den Verstand bringt. Heute war's doof. Ganz Magdeburg ist Kakao-los. Deshalb musste ich improvisieren, aber das schien eh die Devise der heutigen Backerei zu sein. Eine viel zu flache Schüssel sorgte dafür, dass ich nicht nur mich komplett einsaute, sondern auch die Küchenwand mit Schokoteig-Spritzern bedachte. Mist.
Als Backform musste eine Auflaufform herhalten, denn meine grandiose Exmitbewohnerin hat meine Springform mitgenommen. Das macht mich sauer. Der Kuchen ist jetzt fertig und ich auch. Sitze immernoch faul auf der Couch obwohl längst Zeit wär sich aufzumöbeln. Nun ja, ich versuch's mal.
Immerhin geht's gleich ab in den Stern zum Kleinstein-Konzert, das wird sicher grandios.
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Also los... Renovierungsarbeiten meines Schoko-ledierten Ichs

Und wieder Zöpfchen...

Die Hausarbeit endlich beendet, lies ich mich trotz finanzieller Nöte überreden der Urbar einen Besuch abzustatten. Mein Mitbewohner hält mich schon für kurios, er putzt sich die Zähne und duscht, huscht mit müdem Blick gegen halb 12 oben ohne durch den Flur um in's Bett zu gehen und ich ziehe mir die Schuhe an, flöte ein "Schönen Abend noch...ähm...gute Nacht, mein ich" und verschwinde.

Es war wieder sehr nett. CCblues in Bestlaune und Hannes stimmlich wie immer Held meines Abends. Dass auch "NO SEX tm" ein paar zum Besten geben wollten, wusste ich im Vorfeld nicht, sonst hätte ich mich rechtzeitig an einen anderen Tisch zu Kaylie und Co. verkrümelt. So saß ich plötzlich alleine da, da meine Begleitung David ja plötzlich die Aufgabe hatte singenderweise zu strahlen(was er im Übrigen auch tat). Allein, allein an dem Tisch, der in etwa mittig von überall bestens zu beobachten ist und das in einer bis zum Rand gefüllten Kneipe. Naja, besuchen wir mal schnell den sanitären Naherholungsbereich, dass schafft mindestens ein halbes Lied(auch wenn ich alle 4 Songs gern in Gänze genossen hätte...), von eben diesem zurück plötzlich eine Stimme "Hey Ulrike, mit dir wollten ich mich schon länger mal unterhalten" - Zöpfchen!!! Oh verdammt, er hat sich meinen Namen gemerkt und ist noch dazu dicht wie'ne Kaufhalle am Sonntag. Er setzt sich neben mich, sagt ich hätte tolles Haar und beginnt doch glatt in einigen Strähnen herumzufriemeln, es rettet mich sein Lieblingslied, er hüpft vor die Bühne, tapst unkoordiniert hin und her, schnappt sich sein Bier und klettert zu David an's Mikro "Bäbäbäbäbäbäbäbäbäbääääääääiiiibiiiiiie", halleluja... David sieht aus als würde er den Schluss lieber selber singen, Marius und Christian können vor lachen kaum spielen, und ich bin froh erlöst zu sein. Aber zu früh gefreut; jedes Lied ist irgendwann zu Ende und Zöpfchen kehrt zurück. Er betont weitere zweimal wie schön er meine Haare findet und außerdem sagt er, ich hätte ein hübsches Gesicht. Als er gekonnt den Arm auf meine Stuhllehne und somit um meine Schultern legt, wird es Zeit die Flucht zu ergreifen, ich nuschle was von Freunden, die um die Ecke sitzen und bete inständig, dass Kaylie, Dirk und Martin noch nicht gegangen sind. Ich verschwinde, vergesse meinen Tabak und mein Bier, alles egal. Gott sei Dank sitzen die drei in einer der hintersten Ecken und nehmen mich sofort auf.

Warum, frag ich mich, warum habe ich so immense Anziehungskraft auf freakige, trunkene Mitte-Vierziger?

Mittwoch, 28. März 2007

Warum eigentlich nicht wir?

Das ist mir jetzt schon an zwei Folgetagen passiert. Da steht man plötzlich da und muss sich der Frage stellen "Was wäre wohl gewesen, wenn wir beiden zusammen gekommen wären?" oder "Warum haben wir es eigentlich nie versucht?". Dann gerät man plötzlich in's Grübeln, weil es eben nicht eine dieser Fragen ist, die man so leicht davonschmettern kann. Eigentlich sind es in beiden Fällen sogar Fragen mit Hintergrund, auch wenn sie auf den ersten Blick platt und ziel- oder sinnlos scheinen. Aber wenn ich dann so in mich hineinhorche, vernehme ich -ganz leise zwar nur- eine Stimme, die mich das Gleiche fragt. Und da steh ich nun, zwischen mir und ihm, und obwohl die Frage und ihre Beantwortung nichts ändern würde, ist sie doch da und wartet darauf, dass alles irgendwie nachwirkend durchdacht wird, abgewägt, dass das pochende Gewissen beruhigt wird nichts verpasst zu haben. Oder doch?

Da war ja was. Die Frage scheint gar nicht mehr so haltlos. Und mir fallen Gefühle ein und die ein oder andere Träne und ich beginne zu grübeln. Was wäre wenn der Moment nur ein wenig passender gewesen wäre, alles nicht so aneinander vorbei gelaufen wäre? Und warum hat sich irgendwann der Gedanke manifestiert, es wäre besser so und hätte eh nie funktioniert?

Und ich schau mir ein Bild an und muss schmunzeln, wie er da sitzt; blond, in weißer Hose und FlipFlops, Poloshirt mit hochgestelltem Kraken, ein bißchen wie ein typischer californischer Verbindungsstudent bei einer Beachparty, eigentlich so anders als ich, barfuß, mit zerzaustem Haar und der selbstgedrehter Zigarette im Mundwinkel. Unsere Ansichten sind so verschiedenen, unsere Mentalität und unser Sein auch. Wir sind eigentlich wirklich unpassend. Und doch hatten wir diese stundenlangen und intensiven Gespräche und es bringt mich zum Schmunzeln wenn er sagt "Ich hätte gern mal morgens für dich frische Brötchen geholt". Und Szenarien spielen sich direkt hinter meinen Augen ab, von Rotwein und intensiven Gesprächen, von Frühstücken im Bett, Sex. Aber genauso Bilder von bösen Streits resultierend aus Diskussionen zu Meinungsfragen. Und ich sehe mich stirnrunzelnd mit zusammengekniffenen Augen, ihn mit verschrenkten Armen, schmalen Lippen. Ich sehe mich Türen knallen und fiese Beschimpfungen nach ihm werfen. Ich seh mich weglaufen, mir die Ohren zuhalten, bockend, mit angezogenen Knien auf dem Bett. Ich sehe mich weinend und ihn schweigend auf der Couch. Und dann bin ich mir fast sicher, dass wir den besten Versöhnungssex der Welt hätten.

Trotzdem ist nie was drauß geworden. Gut so.
Sind wir beide doch irgendwie gefangen in der Vorstellung eines eventuellen Miteinander, das in Wahrheit vermutlich ganz anders aussehen würde. California Surferboy, berechnend, intelligent, sexy und smart - Wohlstandshippie-Mädchen, verträumt, launisch, sinnlich und verspielt.

Es gibt keine eindeutige Antwort, vielleicht wär es Liebe geworden, eine große, mit vielen Aufs und Abs, aber leidenschaftlich. Vielleicht wäre es das größte Disaster des Jahrhunderts geworden, tränenreich und weltuntergangsähnlich beendet, oder etwas ganz anderes. Wer weiß das schon, die Zeit ist verpasst. Was bleibt ist ein Lächeln und ein bißchen Wehmut.

Und so erzählen wir uns gegenseitig von unserem Leben, von Menschen die kamen und gingen, von Beziehungen, die wir hatten oder haben, von One-Night-Stands, von Verliebtheiten oder Liebeskummer und weiterhin schwebt über allem immernoch "unsere" Frage; Warum eigentlich nicht wir?

Wer weiß was hätte sein können? Wer weiß was kommt?
Ich nicht.
Du?

Dienstag, 27. März 2007

Kleingeldprinzessin auf der Straße

Von einem Gitarristen zu ihrem Konzert eingeladen und wiedergefunden bei Lars: Kleingeldprinzessin. Auf das Konzert bin ich damals nicht gegangen, Schuld war der Gitarrist, den ich zu diesem Zeitpunkt nicht wiedersehen wollte. Jetzt höre ich Gut Genug und ärgere mich. Bei solcher Musik hätte ich den Gitarristen prima ignorieren können, hätte vermutlich nicht mal einen Wimpernschlag frei gehabt um zu ihm rüberzuschauen. Man hört soviel von Dotas Straßenmusikerzeit in Europa und Südamerika herrlich jazzy ergänzt durch die "Stadtpiraten" Sebastian Vogel(Bass), Janis Görlich(Schlagzeug) und Jan Rohrbach(Gitarre). So schnell lasse ich mich von keinem Gitarristen mehr von einem Kleingeldprinzessin-Konzert abhalten. Ich sing' mit, es läuft "Zwischen Angel und Tür". Mehr zu hören gibt's hier
kleingeldprinzessin

Montag, 26. März 2007

gefundenes Stöckchen zur Langeweile-Bekämpfung

Wenn man Langeweile hat auf der Arbeit, stöbert man eben in diversen Blogs, hier hab ich folgendes gefunden und aus lauter Tatendrang beantwortet...

1.) Wie heißt Du? Ulrike, nein, nicht Ulli, nicht Rieke oder Riekchen, einfach Ulrike
2.) Welche Farbe hat die Hose, die Du gerade trägst? schwarz
3.) Was hörst Du gerade? Das Summen der PCs und das Ticken der Uhr *gäääähn*, nichts los heut hier in der Bibo...
4.) Leibgericht? grünes Gemüse, also Spinat, Bokoli, Erbsen... hmmm
5.) Was ist das Letzte, dass Du gegessen hast? 'N Snickers aus'm Automaten
6.) Wenn Du ein Buntstift wärst, welche Farbe wärst Du? rot vermutlich
7.) Wo willst Du in Deinen Flitterwochen hingehen/fliegen? Öhm... Flitterwochen? Also das zeichnet sich im Moment ja nicht ab, weshalb ich das Ganze mal boshafterweise umformuliere; "Wo möchtest du als nächstes hinfliegen/fahren?": Ja, öhm, also wenn du schon so fragst, ich hätt mal wieder Lust auf London, da war ich schon lange nicht mehr, sonst könnt ich mir durchaus auch vorstellen mal wieder Prag unsicher zu machen, südlich wär allerdings auch o.k. und New York, hach, da war's schööön und Lateinamerika, Puerto la Cruz, da will ich nochmal hin!
8.) Wie ist das Wetter gerade? Im Moment ist es ja arg dunkel draußen, da lässt sich das schlecht beurteilen, aber heute Nachmittag war es herrlich sonnig und warm, so wie es sich für den Frühling gehört
9.) Wer ist die letzte Person, mit der Du telefoniert hast? Hmmm, meine allerliebste Nuski
10.) Auf was schaust Du als erstes beim anderen Geschlecht? Jetzt direkt Geschlecht? Ob eher mit oder ohne Vorhaut? *lach* Ja, ja, is ja gut. Ähm, auf Augen, Lippen, Hände, aber ich glaube die Gesamterscheinung nebst Austrahlung macht einen schönen Menschen.
11.) Wie geht es Dir heute? Eigentlich ziemlich beschissen...
12.) Was ist Dein Lieblingsgetränk? Yogi-Tee mit Milch und Honig
13.) Lieblings - alkoholisches Getränk? Staropramen (hell wie dunkel)
14.) Wie isst Du ein Hanuta? Habe ich zwar seit geraumer Zeit nicht mehr zu mir genommen, aber ich erinnere mich zuerst die Waffel abzuknabbern und zum Schluss die Schokolade zu essen.
15.) Lieblingssport zum Zuschauen? Handball!
16.) Welche CD hast Du Dir als letztes gekauft? Jamie Cullum - Catching Tales
17.) Welche Augenfarbe hast Du? mehr oder weniger hellbraun, je nach Laune mal heller und mal dunkler
18.) Trägst Du Kontaktlinsen? nein
19.) Geschwister? Ja, vorhanden
20.) Letzter Film, den Du geschaut hast? Öhm... Irgendeine Pseudo-Mittelalter-Komödie nebenbei, hab kaum was mitbekommen. Letzter absichtlich und vollends wahrgenommener Film war "Sommer vor'm Balkon"
21.) Lieblingstag im ganzen Jahr? Nicht existent, jeder Tag hat das Potential grandios zu werden!
22.) Bist Du zu schüchtern um jemanden zum Essen einzuladen? Öhm nö, aber macht man das heute noch? Bzw. macht man das in meinem Alter? Is ja ganz schön teuer? Und jemanden auf Mensa-Gelumpe einladen, wär wohl eher stillos... Aber zu mir nach hause einladen um von mir bekocht zu werden? Klar!
23.) Magst Du lieber lustige oder gruselige Filme? eher lustig...
24.) Sommer oder Winter? beides
25.) Umarmungen oder Küsse? In Kopplung am schönsten
27.) ähm wo is frage 26? Die hat meine Exmitbewohnerin mitgenommen...
28.) Schokolade oder Vanille? Schokolade!
29.) Lieblings-Fernsehprogramm? Grey's Anatomie, Rockpalast und "Um Antwort wird gebeten"
30.) Wie sieht Dein Mousepad aus? Also hier hab ich keins, das zuhause ist grau und von Freunden bemalt
31.) Lieblingsspiel? Ist das 'ne sexuelle Frage? *lach* Hmmm... das Hexenspiel bei Wochenseminaren
32.) Lieblingszeitung/Zeitschrift? Titanic, Musikexpress und Spex
33.) Lieblingsduft? Parfumtechnisch schwankend zwischen "s.Oliver sports women" und "Tom Taylor bodytalk", sonst Duft von Orangen, Zimt, Yogi-Tee, gutem Essen, Männern, frisch gewaschenen Haaren...
34.) Das schlechteste Gefühl? Das momentan anwesende...
35.) Das beste Gefühl? Liebe...
36.) Lieblingsmusik? Öhm... Das würde den Rahmen sprengen. Sagen wir; Gutes, Handgemachtes, was bewegt, von Klassik über Jazz bis Metall... Besondere Leidenschaften für Jimi Hendrix, Clapton, Liedermacher wie Liwa, Hamburger Schule und momentan Jamie Cullum
37.) Dein erster Gedanke, wenn Du am Morgen erwachst? "och nee..."
38.) Würdest Du in den Big-Brother Container gehen? nein
39.) Berg-und Talbahn: Spaßig oder abscheulich? lustig...
40.) Lebensziel? Glück, Liebe, Erfüllung
41.) Welches Buch hast Du zuletzt gelesen? Hmmm Somuncu "Nachlass eines Massenmörders- Auf Lesereise mit mein Kampf", ein Buch über Methoden der Sozialen Arbeit und "Schule und Soziale Arbeit in gefährdeter Gesellschaft" von wem auch immer...
42.) Gewitter und Sturm: spannend oder schrecklich? schön...
43.) Dein erstes Auto? Meine Peggy, die auch jetzt noch superfit ist (kleiner Smaragdgrüner Rennpolo)
44.) Wenn Du treffen könntest, wen Du wolltest, lebendig oder tot? Würd ich ihn/sie natürlich lebendig treffen wollen, Tote sind in der Regel wenig kommunikativ... Mal im Ernst, treffen würd' ich gern mal Brandon Boyd, Jimi Hendrix, Jamie Cullum, Tom Liwa, Eric Clapton, Serdar Somuncu(nochmals), J. K. Rowling, Rupert Grint, David Winter, Markus Wiebusch(nochmal, nochmal), meine Großmutter, die ich leider nicht kennenlernen konnte, meinen Traummann, mich selbst(wir haben einiges zu klären...)
45.) Lieblingsgedicht? Schlussstück von R.M. Rilke
46.) Jungs? Öhm, ja was? Lieblingsjungs? Na mein Brombeerchen und Loarsi, der David, einige andere, mal mehr mal weniger, je nach dem was sie sagen und tun
47.) Mädchen? Ich mach dann mal so weiter: Nuski und Hanni - meine Sonnen
48.) Wenn Du die Wahl hättest zu arbeiten, was Du willst, was wäre das? Hmmm, da mag ich mich nach wie vor nicht festlegen, Schulsozialarbeit find ich grandios, Projektarbeit, Bildungsreferentin wär ich auch gern, aber auch Musicsupervisor beim deutschen Film, Schriftstellerin, Kolummnistin, Musikkritikerin, ach wer weiß...
49.) Warst Du schon mal verliebt? Öhm... ja...
50.) Was hast Du an der Wand in Deinem Schlafzimmer? Einen roten indischen Wandbehang, ein Hendrix-Poster, 2 Konzertplakate von Begemann und Liwa, einen australischen Boomerang...
51.) Pepsi oder Coke? Weder noch...
52.) Lieblingsfilm? Schonwieder so eine rahmensprengende Frage... Nackt, Brombeerchen, die fetten Jahre sind vorbei, Wie im Himmel, Die Kinder des Monsieur Mathieu, School of Rock, Bluesbrothers, Die fabelhafte Welt der Amelie, Bin ich schön?, generell Tarantino-Zeug, hach so vieles...
53.) Links- oder Rechtshänder? Rechtshänderin
54.) Hast Du die richtige Fingerstellung? Hö? Ich denke schon... Steht nichts kurios ab oder so *lach* und zum Klavierspielen reicht's...
55.) Wenn Du ein Gartengerät wärst, was würdest Du dann sein? 'Ne Sense? Man sagte mir mal ich sei wie die Axt im Wald...
56.) Was hast Du unter deinem Bett? Sexspielzeug, muahaha, nein, Kisten mit Zeugs, nen Schlafsack, ne Kiste Jamaram-Promo-Plakate und Flyer und viel Staub
57.) Glückszahl? 13 und 7
58.) Sternzeichen? Skorpion


Was macht Dich wahnsinnig? Gibt es etwas, was Du auf den Tod nicht ausstehen kannst und Dich von einer auf die andere Sekunde grantig werden lässt? Eine Sache, wobei sich Deine Nackenhaare sträuben und sich Deine Laune ins unermesslich Schlechte wendet? Wovon Du ganz kirre wirst? Ein Geräusch? Ein Gefühl auf Deiner Haut? Ein Geruch? Lass uns teilhaben an Deinen "No and nevers".

1.) hören! Dissonanz ohne Auflösung, Krach wenn ich schlafen will, Vibrato-Pseudo-Sopräne im Backround, Helmuth Lotti, korpulierende Katzen, Sexgeräusche im Nebenzimmer wenn ich schlafen will und sexuell frustriert bin, Fingernägel auf einer Tafel, schiefes Mitgeplärre bei schönen Songs, schiefes Mitgeplärre bei schlechten Songs...
2.) sehen! Gewalt, Zerstörung, pink
3.) fühlen! große Kälte, Hagel, Angst, emotionale Kälte
4.) riechen! Schweiß, Gammeliges, Verwesungsgeruch...
5.) anfassen! rauhe Haut, Glibbriges
6.) schmecken! Kapern *bääääh*, süßer Wein, Billigwodka
7.) und sonst...? Was ich sonst nicht mag? Intolreanz, Engstirnigkeit, Zickereien, Unehrlichkeit, Dummheit, Presserei, peniblen Ordnungswahn, wenn man sich selbst was vormacht... hach so einiges mehr...

und jetzt noch umgedreht:

1.) hören! Gute Musik, vor allem live, Saxophone, eine angenehm tiefe Männerstimme, Vögel, die ersten stockenden Kommunikationsversuche von Hanni "Ohhjii", sauberer Satzgesang, Lachen
2.) sehen! glückliche Menschen, schöne Hände, Lippen und Augen, ästhetische Nacktheit, schön fotografierte Filme, Kunst, meine Lieben auf der grünen Couch, der Apfelbaum im Garten meiner Mum, meine Schwester, wenn sie Gitarre spielt, gute Bücher, Lächeln, eine 1,0 hinter meiner Matrikelnummer, Instrumente, freundliche Menschen, Natur, Meer, der Blick auf Elbe und Dom auf dem Rückweg von der Hochschule, so verdammt vieles...
3.) fühlen! *lach* man muss ja nicht alles genau ausführen, oder?! Sonst Streicheleinheiten, Sommerregen, Küsse, Sex, Orgasmen, Liebe, Verbundenheit, der Bass im Brustkorb beim Tanzen...
4.) riechen! Hugo Boss, frischgewaschene Haare, Orangen, Zimt, Yogi-Tee, Mann, Hanni nach dem Baden, guter Rotwein, der Duft der Menschen, die ich lieb hab, Bücher, der Geruch des Sommers, Meerwasser...
5.) anfassen! Schöne Körper(wo auch immer), Sand, Klaviertasten, kühle, glatte Steine, Holz, schönes Haar, Hannis Händchen, flauschiges Fell, wie das von Pepe, meinem Kater, warme Haut...
6.) schmecken! grünes Gemüse, wie Brokoli, Spinat, Erbsen... Küsse, Yogi-Tee, Orange-Ingwer-Bionade, Staropramen, kühler Whisky, Kaffee, trockener Rotwein, Zimt, Orangen, Himbeeren, Erdbeeren, Kirschen, Zigarettenrauch(Gauloises oder American Spirit, ausweichenderweise auch mal Javanse Jongens), Schoko-Eis, gutes Essen...
7.) und sonst...? Joa, ich mag sonst Offenheit, Toleranz, Liebe, Spielen, Lachen, Kunst und Kultur, jederzeit Musik, Freunde... hach viel zu vieles


So, das reicht erstmal zur Bewältigung meiner Langweile, mein Dienst ist gleich zuende...

Freitag, 23. März 2007

Urbar, Schnee im Frühling und ein Dreier ohne Anfassen

Mittwoch-Abend. Urbar-Zeit. Ich musste boshafterweise die Schicht einer Kollegin übernehmen, was mich jedoch nicht davon abhielt nach dieser der eben genannten Kultkneipe einen mehr oder minder kurzen Besuch abzustatten.

Trotz Müdigkeit und minimalen finanziellen Resorcen war ich irgendwie verdammt gut drauf. Mit Jamie im iPod machte mir der Regen auf dem Weg in die Sternstraße gar nichts aus. Im Gegenteil, mit'nem traumhaften Sax im Ohr wird Regen, der im Licht der orangen Straßenlaternen glitzert, zauberhaft. Am Hassel traf ich auf Ralf, den ich anstiftete mit seinen Mannen später noch vorbeizukommen. Endlich in der Urbar angekommen, frisurtechnisch zwar ziemlich lediert durch Wind und Regen, durfte ich mich gleich liebevoll begrüßen lassen. David befand sich bereits Tee-trinkend in der Gesangsvorbereitung und Christian schien auch einfach nur noch an seinen Bass zu wollen(Musiker und ihre Instrumente sind ja regelrecht verwachsen und verkraften lange Trennungen nicht). Carsten, mal wieder absolut overdressed in Anzug, ließ auch nicht lange auf sich warten. Das erste Staropramen war fast geleert als die Jungs von "NO SEX 'till marriage" endlich begannen. Und die sind wahrlich knuffig. 4 blonde Bengel mit viel Potential und der nötigen Portion "Rock-Geist". David ging mir leider noch zu sehr unter, in Gänze war es jedoch sehr unterhaltsam und amüsant, vor allem die Backgrounds von Marius und Christian waren sehr witzig, musste Christian doch teilweise so über sich selbst und seine nicht funktionierenden Einsätze lachen.
Der Laden füllt sich mit immer mehr netten Menschen und das Sahnehäubchen des Abends betritt die Bühne; Lobelia aus Kanada und ihre Akkustik-Gitarre, nette Simme und angenehme Stimmung, irgendwie Folk immer mit einem Hauch Alanis in der Stimme. Die folgende Unterstützung durch Bassist Steve Lawson tat dem keinen Abbruch.
Kleine Pause und wieder "NO SEX tm". Ich weiß nicht was los ist, aber irgendwie habe ich ständig Bier ohne es zu bestellen oder zu bezahlen, selbst Gitarristen-Mutter Sabine läd mich ein. Und es schneit, es schneit wie es den ganzen Winter nicht geschneit hat und das zum Frühlingsanfang.

Dann passiert das kuriose, ich befinde mich im Gespräch mit Ralf, der wirklich noch vorbeigekommen ist, stoße grade mit ihm an und will trinken, als von hinten ein Arm mit einem Bierglas erscheint und mit mir anstößt. Verwundert drehe ich mich um und da steht er, grinst, fragt "Wie heißt du eigentlich?" und antwortet auf mein "Ulrike...": "Ein schöner Name!": Zöpfchen. Ich nicke und muss lachen. Zöpfchen ist immer da, wirklich immer. Jeden Blues-Abend steht er da mit seinem Bier, tänzelt von Gesprächsgruppe zu Gesprächsgruppe, wo er 5 Minuten verweilt und nickend Bier schlürft. Zöpfchen nennen wir ihn, weil dieses kuriose Mini-Schwänzchen am Hinterkopf trägt. Zöpfchen ist sehr klein, mindestens 45, grauhaarig und hat eine schwäche für hautenge schwarze Jeanshosen. Ich hab ihn sicher schon tausendmal gesehen und musste bei seinem Anblick immer ein bißchen schmunzeln, Mittwoch schien er einen besonders guten Tag zu haben, außer mir hat er auch noch Kaylie mit einem Flirtversuch bedacht, der bei ihr aber unwitziger mit einen Griff an ihren Hintern ausfiel.

Später lerne ich Matze kennen, der mir nicht glaubt, dass ich aus Magdeburg stamme. Ich spräche zu deutlich, zu sehr hochdeutsch, das geht runter wie Öl. Ich antwortete "Isch koann och anders, ne!"

Irgendwann schmeißt René uns raus, ich hatte gar nicht bemerkt, dass die Urbar schon völlig leer war. Draußen mutiert die Sternstraße zum Schneespielplatz und Kaylie, Carsten, David, Dirk, Martin und ich liefern uns die wohl ausufernste Schneeballschlacht, die ein frischer Frühling je gesehen hat.
Klitschnass in meiner Wohnung angekommen, beschließen David, Carsten und ich zu kochen, ist ja erst halb 5. Nach lustigem Futtern, viel Musik und einem müden Matze, der um etwas mehr Stille bittet, gehen wir schlafen. Richtig, meine beiden Männer und ich. Das war sicher ein lustiges Bild; wir drei in meinem Bett, ich in der Mitte von beiden Seiten mit einem Zipfelchen Decke bedacht. Heute morgen wurde ausgiebig gefrühstückt und ich bin immernoch tierisch verkatert.

Aber lustig war's und schön, zwischendurch tiefgründig und melancholisch, später ausufernd und kurios. Ein schöner Abend, ähm Nacht...

Sonntag, 18. März 2007

Oh Jamie - I fall in love...

Damit hab ich wahrlich nicht gerechnet, aber es erwischt einen ja immer unerwartet im Rücken oder in diesem Fall im Ohr. Da sitz' ich also, noch nicht fähig zu schlafen, nach einem Mädelsabend mit Muddern und Schwester und "Sweet November" im Wohnzimmer und schalte mich durch unzählige Programme(insofern man das gemütliches Schalten nennen kann, wenn man die Fernbedienung alle zwei Programme auf die Tischkante hauen muss damit sie wieder auf hektisches Tippen reagiert)

Und da, ganz plötzlich, klatsch, Mitschnitt von einem Livekonzert. Gott verdammt wer ist dieser Virtuose am Flügel? Und verdammt, was für eine wahnsinnige Stimme?!? Das ganze Konzert jazzig, hauchzart, seufzend, im nächsten Moment laut, ausufernd, improvisiert. Er spielt edelstes Jazzpiano, im nächsten Song klopft er auf die Seiten im Flügel und seufzt dazu, dann plötzlich an der Gitarre, holly shit ist das geil. Ich trau mich gar nicht in den Teletext zu schalten aus Angst ich könnte was verpassen. Diese Band ist der Hammer, bombiger Satzgesang, ein Saxer, den sicher Gott geschickt hat, eigentlich alle purer Wahnsinn. Ich traue mich in den Teletext. Jamie, Jamie Cullum, ich krakle mir den Namen mit einem Edding in die Handinnenfläche, obwohl ich den sicher niemals vergessen hätte.

Die folgenden Minuten sitze ich wie vom Donner gerührt kerzengrade im Sessel, richtig gelesen, ich liege nicht, wie üblich beim TVen im Haus meiner Eltern, auf der Couch bis zur Nasenspitze unter der Decke verschwunden, nein, ich sitze da und starre auf die Mattscheibe, könnte man Ohren so aufreißen wie Augen, dann hätte ich auch das gemacht.

Liebe auf den ersten Blick. Oder eher Liebe auf das erste Hören. Ich bin hin und weg und wieder zurück, Herzklopfen im Takt, kurzatmig, vollends eins mit diesem Konzertmitschnitt.

Und dann passiert etwas, was mir wirklich lange nicht passiert ist. Er singt: "in this world of ordinary people... extraordinary people, i'm glad there is you" und ich fange an zu weinen...
"in this world of overrated pleasures and underrated treasures, i'm glad there is you." und ich heule wie ein Schlosshund. Oh my godness.

Vorbei, völlig vorbei. Ich konnte kaum einschlafen nach dem TV-Konzert, ich lag im Bett mit aufgerissen Augen und war völlig aufgewühlt.

Heute war ich sofort iStore-Shoppen; "Catching Tales" und liebe Leute, es ist ein Traum! Bin verliebt bis über beide Ohren und komme sicher monatelang nicht mehr los von "London Skies", "Photograph" oder "Get Your Way".
jamiecullum

rockinjamie
oh dear, hör hin

Samstag, 17. März 2007

Langeweile und Arbeitsfrühstück

How boring... Soooo boring.

Das Klischee, dass Medizinstudis 365 Tage im Jahr(minus Geburtstag und Weihnachten) lernen, kann ich jetzt durchaus verneinen! Die Bibliothek ist leerer als ein Supermarkt am Sonntag und es gibt nichts zu tun. Ich habe gestern schon die klägliche Zahl zurückgegebener Bücher zurück in die Regale befördert und bewache nun ausgiebig das Telefon. In Gänze befinden sich ca. 5 Leute im Lesesaal, die meisten allerdings nur um im Internet rumzupuzzeln.
Gut wenn man dann nette Kollegen hat. Manu brachte heute frische Brötchen vom Bäcker mit und ich sorgte für Honig, Himbeermarmelade und Frischkäse. Kurioses Bild, wie wir beiden hier vorne an der Ausleihe saßen und genüsslichst frühstückten mit Brötchen, Kuchen und Automatenkaffee. Gut, dass am Wochenende nur Studenten hier arbeiten, von den Hauptamtlichen hätten wir sicher 'ne Klatsche bekommen.

Es sind immer noch fast zwei Stunden und die wollen einfach nicht vergehen. Vorgestern hab ich sogar freiwillig Gynäkologie-Bücher gelesen und dem Herrn Quincy per ICQ Informationen über Konisation zugespielt. Naja, ich guck mal was das Sexuologie-Regal so hergibt...

Donnerstag, 15. März 2007

Kneipenliebe

Meine enorme Liebe zu Kultkneipen trägt oftmals Schuld an schwindenden finanziellen Resorcen bereits gegen Monatsmitte. Dennoch kann ich nicht von ihnen lassen. Meine Lieblingskneipen liegen dabei auf der Hand; Jakelwood, als eindeutige Nummer Eins für gemütlich Abende oder ausgelassene Besäufnisse. Durch und durch kultig, musisch nett begleitet, mit Preisen, die durchaus zu akzeptieren sind und einer Auswahl lieber, netter und gutaussehender Kellner versüßt das Jakelwood mir so manchen Abend.
Stammkundin zu sein hat ja auch irgendwie was, da darf man Musikwünsche abegeben und wird vom Besitzer persönlich per Handschlag begrüßt, das Staro steht quasi schon da bevor man die Jacke ausgezogen hat. Schön. Über die grandiose Hasselnight und deren Auswirkungen live-musischerseits auf das Jakel brauch ich wohl kaum schreiben...

Weiter Adresse und etwa 2 Meter entfernt ist die Urbar, in erster Linie Mittwochs. Live-Musik vom Feinsten in kuscheliger Atmosphäre nebst netten Gästen. Gestern war ich außerhalb eines Blues-Abends da und gerade damit beschäftigt die Preise auf der Karte mit meinem Geldbörseninhalt abzugleichen, als mich Kellner René fragte: "Du willst doch heute nicht etwa was andres trinken?!", mein geantwortetes "Nööö" hätt ich mir sparen können, als sich René schon meiner Begleitung Carsten zugewendet hatte "Also ein großes Staro und was willst du?". Im Hintergrund läuft Clapton und Besitzer Jörg erinnert von der Bar aus nochmal an nächsten Mittwoch "Marius und so spieln!" "Ja, 'NO SEX 'till marriage', weiß' schon" "Biste dabei?" "Klar!"

So ist das eben als Stammgast...
hasselnight
Hier das Jakelwood während der letzten Hasselnight beim Auftritt von Buckaus Rache

Der Trend schlägt zu - aua

Mode: das Mysterium schlechthin. Vor allem die momentane... Da tingeln überall Menschen durch die Gegend, die mehr oder minder aussehen wie Charlotte Roche, aber eben wie Charlotte vor 5 Jahren. Die war ja immer wahnsinnig freaky diese Roche, gepierct, bepinselt, knallbunt bis tiefschwarz im unkonventionellen Lagenlook, dazu diese herrliche große Klappe, Wahnsinnsfrau. Charlotte ist etwas ruhiger geworden, jedenfalls optisch nicht mehr so übermäßig aufregend, ihren 5-10 Jahre alten "Look" hat die Mode übernommen, heute nennt man das wohl "emo", nur eben nicht so smart, wie Charlotte, die mit einer authentischen Lolita-Rocker-Combo punktete. Die Mode der letzten Jahre zeichnet sich ja eh durch den Symbolklau bei der ein oder anderen Jugendsubkultur aus, gepaart mit immer massiver werdender Achtziger-Lastigkeit. Eklig, im Ernst!

Ich fand ja schon die "H&M-Punker"-Zeit vor knapp 2 Jahren nicht nachzuvollziehen. Was sollte das sein? Glam-Punk? Kaputte Shirts mit Nieten und Sicherheitsnadeln gekrönt von einer pink-glitzernden Aufschrift "Punk" oder "Anarchie". Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, dass "Punk" glitzernd ist und man dazu auch Pumps tragen kann, man muss sie nur mit einem Edding ein wenig verschönern und irgendwelche Parolen draufklieren.

Im Moment wird das ganze noch witziger, zu rosa Schühchen mit Schleife trägt frau Totenkopfohrringe, die Schleife im Haar erhält ihren i-Punkt durch das aufgesetzte süß grinsende Totenköpfchen. Was ist denn das bitte? Leggings zu weiten Oberteilen sind auch wieder voll dabei, obwohl die damals schon scheiße aussahen.

Es wird Zeit für erträglichere Trends, die den ganzen Jugendkulturen ihre Individualität wieder überlassen, wir brauchen keine Pseudo-Punks, hach mist, schon wieder pauschalisiert, ich meine natürlich; ich brauche keine Pseudo-Punks.
Ist doch wahrlich langweilig, wenn jedes zweite Mädchen im Alter zwischen 14 und 18 aussieht wie Bill Kaulitz... Ich weiß, ich weiß; Provokation ist alles, aber das klappt eben nicht mehr. Wahrlich provokant sind doch heute nur noch Badehosen-Träger nebst Badelatschen im Winter oder Kittelschürzen in der "In-Disse"...


Ich geh jetzt zum Tätowierer um die Ecke und lass mir quer über die Stirn tätowieren "I love Mama"! Mannomann ich bin so geil individuell und provokant, ich Sau...

Song der letzten 3 Minuten

"Kümmern wir uns durch die Jahre" von Click Click Decker auf "Den Umständen entsprechend" (21:40 Uhr, 23.03.2009)

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soviele waren seit dem 2.4.2007 hier, na sowas...

kopfüber neu...

Seit Jahren sitzt du und feilst an deinem Geschenk für die Welt. Es kommt nur noch auf Details an und muss, damit es ihr gefällt noch großartiger werden - Du hast noch nicht alles versucht, bist längst besser als die anderen. Doch noch lang nicht gut genug. Für die linke Spur zu langsam. Für die rechte Spur zu schnell. Entlang der immergleichen Leitplanken, Schildern und Zeichen. [...] "Für die linke Spur zu langsam" - Tom Liwa

nächtliche Zitate

"So viele Wörter sterben aus, wenn man ganz alleine ist... " (Christian, Urbar 27.12. '06 irgendwann gegen 4 Uhr morgens) "Das wichtigste am Bier ist, dass es getrunken wird, der Geschmack ist nach dem dritten eh egal!" (Lars, 27.01.'07) *lach*

Aktuelle Beiträge

Punkt Punkt Komma Strich
...und nochmal ungefähr 6 Monate später liest sich...
Frau Fridur - 18. Aug, 18:05
hej :)
wie ist denn der master an der fu? ich überlege mich...
Tafelreiniger - 29. Mär, 12:50
Immerhin, ein Leser ist...
Immerhin, ein Leser ist noch da :)
truetigger - 11. Jan, 20:37
ähm...
Asche auf mein Haupt. Kein Satz, kein Wort, nicht mal...
tocotronixe - 11. Jan, 18:30
Rache...
An manchen Tagen bin ich (gegen meinen Willen) diabolisch...
tocotronixe - 18. Jun, 00:25

kopfüber gehört

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Zuletzt aktualisiert: 18. Aug, 18:05

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