Freunde und tolle Menschen

Samstag, 28. April 2007

Kaylie und Dirk

Da führt kein Weg dran vorbei, über die beiden muss ich einfach schreiben.

Erst vor wenigen Wochen über "Umwege" in der Urbar kennengelernt, haben sich die beiden sofort in die Gruppe der Menschen geschlichen, mit denen ich am liebsten meine Abende verbringe.

Was sie so besonders macht? Eine mächtige Portion Humor, eine selten erlebte Offenheit, der gesunde überdimensionalgroße Schuss Musikfanatismus und ganz, ganz viel "Liebsein".

Mit beiden kann man sowohl ausufernd feiern als auch stundenlang tiefgründig die Welt auseinander nehmen. Und genau so muss das sein!

Ein Glück, dass die beiden bremer Nordlichter sich studientechnisch für mein sonniges Magdeburg entschieden haben.

Ich mag euch!
kaylie
dirkmaddinkuss

Uuuuund; die beiden sind einwahrlich erfrischendes Pärchen, nicht so dauerfummelnd, aneinanderklebend, gar-nicht-ohne-einander-könnend. Das ist wahrlich angenehm!

Dienstag, 20. Februar 2007

Traumkommilitoninnen

Jegliches Studium fällt leichter, wenn man tolle Menschen um sich hat. Ich hab das Glück, wahnsinniges Glück. Ich hab zwei bombastische Kommilitoninnen abgefasst.

Nadja zum Beispiel, die hat einen herrlich trockenen Humor und bringt mir im Moment bei "Westdeutsch" zu sprechen, obwohl ich finde, dass "Stuarm" statt "Stooorm", wie wir das hier sagen, doch recht seltsam klingt. Naja, vielleicht treffen wir uns mal irgendwann in der Mitte bei "Sturm".

Ihr Musikgeschmack ist herrlich und nahezu fanatisch, wenn es jemanden gibt, den Brandon Boyd heiraten sollte, dann Nadja. Und in meiner Werkstatt ist sie eine der wenigen, mit denen man konstruktiv arbeiten kann. Wenn sie was sagt, dann nicht des "Sagens" willen, sonder mit Hand und Fuß und allem dazwischen. Dummgelaber gibt's nur im Frösi, das routiert dann aber von mir angestachelt um Haukepauke, Ingwer-Mahlzeiten, Yogi-Tee-Schildchen und den ein oder anderen gutaussehenden Studenten. Sie muss sich ziemlich oft mit Wessi-Witzen rumärgern, das aber nur, weil sie sich so herrlich darüber ärgert, eigentlich finden wir die Witze selbst doof.


Und die Tini, zauberhaft süß ist die. In Soziologie, was fast ausnahmslos langweilig und inhaltlich auch unberauschender war, als man es hätte gestalten können, war es eine meiner Lieblingsbeschäftigungen ihr zuzusehen. Da saß sie also, starrte in die Luft als würde sie den Himmel betrachten, verzog den Schmollmund und seufzte ohne Laut, aber mit ganzer Hingabe. Zu süß. Auch sie ist musikalisch formvollendet, eine Frau der Hamburger Schule eben, die muss man mögen. Ich erinnere mich genau als sie betrunken, wie ein Rohrspatz schimpfend bei mir in der Küche saß: "Ganze Scheiß Mainstreamkacke, das regt mich auf! Und die 15jährigen hören das nicht weil sie's gutfinden, neeeeeeeiiiiin, weil se denken sie wären dann cool, sind se aber nicht!" und so motzte sie und meckerte, rechnete mit Creed ab und mit Nirvana und gab erst Ruhe, als ich "All I Need" von Air anmachte, da lächelte sie und sagte: "Das ist Musik Freunde!" und eine vereinzelte Träne kullerte ihre Wange herunter.


Zwei tolle Menschen, wirklich. Zwei auf die man sich verlassen kann, die das Herz am richtigen Fleck tragen. Zwei, die sich nicht verbiegen lassen, ausnahmslos echt sind.

Ich freu mich auf den Sommer mit euch Mädels!
naddelundtini

Sonntag, 11. Februar 2007

Lars, wir haben ja die Musik...

Viele zitierte Lebensweisheiten kennt man nur von bereits Verstorbenen. Er jedoch bleibt vielzitiert und lebender als manch anderer. Facettenreichtum wäre fast abwertend, zu geringschätzig, nicht ausreichend. Der Spagat zwischen bestechender Souveränität und dem Freaksein schlechthin gelingt wohl niemandem, außer ihm. Seine Bekanntschaft schmeckt immer noch nach, das wird sie auch weiterhin und soll sie. Wieviel habe ich in seiner Gegenwart gelacht, gegrübelt, diskutiert, gehört, gesungen, getanzt.

larsenEin Herz geschmiedet aus echtem Freigeist, bedingungsloser Liebe, Musik - millionenfach Musik, dem richtigen Lebensrhythmus und einem Gefühl, dass nur kennt, wer ihn kennt.

Laut und leise, mit einer Stimme, die sich ungefragt festsetzt, frech, vorlaut, bewegt, immer unterwegs, auch chillend auf der Couch.


Ich erinnere mich genau an die wohl relevante Begegnung. Ich war eingeschlafen auf dieser winzigen Couch in der "Hebbel", als ich wieder aufwachte, saß er da, mit Rotwein, der Lockenmann, und wir redeten über Blumfeld, ernsthaft, tiefgründig, solche Musikliebhaberentblätterungen trauen sich nur wenige zu. Und wir redeten über Kettcar. Und er erzählte von Begemann und Liwa, welche Liebe für beide Musiker er in mir erweckte, war ihm wohl klar, denn er hat einen ausnahmslos traumhaft vielseitigen, offenen und anti-oberflächlichen Musikgeschmack.
Da muss Musik noch berühren, Leben wecken, rein und raus bringen. Da muss man manchmal auf den Knien rutschend jedes einzelne Wort des Songs herausschreien, da wird jede Drummbewegung zum existenziell wichtigen Herzschlag und das ist auch gut so, denn so soll es sein.

Lars, wir haben ja die Musik!
Danke, dass es dich gibt...

Samstag, 10. Februar 2007

Lieber Online-Freund...

Mein Online-Freund, kurioserweise kennen wir uns jetzt schon einige Jahre, teilen ähnliche Musikvorlieben und Geschichten, die manch reeller Freund nicht kennt.

Du kannst einen tristen Abend herrlich aufmöbeln und rückst mir dabei nie auf die Pelle, wie auch, bist du doch in deinem Videofenster gefangen und grinst. Manchmal ärgert mich so sehr, dass du da einige hundert Kilometer entfernt vor deinem Rechner sitzt, besonders wenn du so traurig guckst. Dann wäre es viel schöner dich in den Arm zu nehmen anstatt *umarm" zu tippen und es dir mit einem Klick nach Thüringen zu senden in der Hoffnung, dass das Wissen meiner halben Gegenwart auch nur einen Hauch deiner grauen Gedanken vertreibt. Und auch du schaffst es mich abzulenken, meinen Blick in andere Richtungen zu manövrieren, auch wenn es nur Ronnie O'Sullivan ist, der sonst nie mein Interesse erweckte.

Und eins muss gesagt werden: Mick du bist toll!

Vielleicht treffen wir uns ja in Leipzig beim Incubus-Konzert, dann kriegst du einen Kuss auf die Wange, der tausend Smilys ersetzt!
bild-2

Nachsatz: Und ja, es ist smart, wenn du oben ohne vor der Cam sitzt, weil du grade geduscht hast. Online-Sexappeal nennt man sowas wohl. Mach sowas nie während einem realen Treffen, deine Schultern sind zu schön, ich könnte nicht anders, als dich zu vernaschen...

Honeymoon, little Princess

hanni1
Du bist so wunderwoll!

Egal wie furchtbar der Tag war, du machst ihn zu Weihnachten, Geburtstag und Sommer in einem.
Deine Art die Dinge zu sehen, die Welt zu entdecken und den Tag in vollen Zügen zu genießen ist wundervoller, erfrischender und grandioser als alles, was ich je kennengelernt habe.

Ich lieb' dich und danke dir für Teestündchen, Knutscher und Kitzelattacken und dafür, dass du mich zu deiner Freundin erwählt hast.

Hanna, du bist die Prinzessin der Welt und die Fee der schönen Seiten...
hanni2

Samstag, 27. Januar 2007

Meine "Finemine"

Fast mein Zuhause, meine Zuflucht...
nuskiIch hab hier ein Feuerzeug gefunden, auf dem steht: "Verliebt sein heißt... ganz ohne Worte auszukommen". Upps, dann ist diese Freundschaft Liebe.

Ich fühl mich manchmal so ergänzt, so vervollständigt und trotzdem so eigenständig und so sehr "ich" in ihrer Nähe.

Für sowas gibt es eigentlich zu wenig Worte.

Wie denken oft so ähnlich und manchmal so sehr in andere Richtungen, "Ying Yang"-artig.

Und sie versteht meinen Humor, mit ihr kann ich so herrlich albern sein, lachen und Quatsch machen, die Welt verfluchen, Traumschlösser bauen, beim Inder Mata Panir futtern, literweise Bionade trinken, die verrücktesten Dinge kochen, im Schatten der Gardinen die Welt draußen beobachten während wir Kräutertee trinken, im Sommer auf dem Balkon Weißwein trinken und Tarotkarten legen, barfuß mit Berliner Impro-Schauspielern tanzen, über Sex reden, bei Filmen eine Träne vergießen, Hanna küssen, die "Bibel nach Biff" lesen, Männer begutachten, über Dozenten und Hiwis lässtern, spirituell sein, "unsere Männer" ärgern, träumen, ernst sein, jemanden doof finden, wütend sein, kreativ sein und lachen, soooo viel lachen, noch mal lachen und einfach nur sein.

Warmherzig, liebevoll, albern, verrückt, tiefgründig, offen, barfüßig, manchmal kratzig, wortgewaltig, ab und zu ganz leise, vernarrt in die Schönheiten dieser Welt, eine wunderbare Mutter für eine zauberhafte Tochter, feinfühlig, übersinnlich, lustig, einfach ein toller Mensch!

Wir sind die Wohlstandshippies.
Wir können alles, wenn wir wollen.

Du bist meine persönliche Finemine und dafür dank’ ich dir!

Samstag, 13. Januar 2007

Sonnenschein und Bon Jovi

Eigentlich wollte ich vor allen Texten einen über meine liebste Nussi einstellen, aber der schlummert noch als Word-Dokument und wird nicht, wie alle anderen Texte, sofort hier eingegeben.
Es ist schwer und gleichzeitig leicht über sie zu schreiben, deshalb wird der Text wohl noch einige Male umgeschrieben, gekürzt oder ergänzt.

Heute Abend traf ich David wieder und er fragte mich irgendwann im Laufe des Gesprächs, warum ich noch nicht über ihn geschrieben habe. Gute Frage, wirklich. Immerhin hat er es kurioserweise geschafft mir in arg kurzer Zeit wirklich ans Herz zu wachsen.
Aber über ihn zu schreiben, scheint mir auch schwierig, ist er doch facettenreicher, tiefgründiger und zweifelnder als viele andere Menschen, die ich bisher kennenlernte.
Facettenreich ist er in jedem Fall, so scheint er bei jedem Treffen ein anderer zu sein. Nicht, dass er mir dann fremd wäre, immer ist er ein großes Stück "einfach David", aber eben auch ein anderer. Manchmal reserviert und distanziert, manchmal offenherzig und anschmiegsam, manchmal ein bißchen weltschmerzgeplagt, oft mit einer Vorliebe mich zu ärgern und gespannt meinen Schmollmund oder zusammengezogene Augenbrauen abwartend um in schallendes Gelächter auszubrechen, worauf man ihm kaum noch böse sein kann.

Ich mag seine Art Musik zu hören, ähnlich wie meine, glaube ich.

Und doch kenne ich ihn so wenig oder eher zu wenig. Ich habe oft das Gefühl, dass da noch mehr Dinge sind, die erzählt werden möchten, noch mehr was in ihm ist und was ich nicht kenne. Aber dafür ist ja noch viel Zeit.

Ich mag seine Selbstironie und seine Intelligenz. Uuund seine Stimme, die ist wirklich schön.

Das klingt alles wie ein drittklassiger Werbetext für David, soll es aber nicht sein. Ich glaube ich muss ihm noch mehr beim Singen zuhören, beim Philosophieren und mehr mit ihm lachen, damit mir das eigentliche Ausmaß bewusst wird.

Auch wenn der Text vermutlich nach jedem Treffen ergänzt werden könnte(und ja, vielleicht sollte ich das tun), hat er trotzdem einen Platz hier verdient.

Heute sagte er, er sei die Sonne und ich der Regenbogen, nach solchen Aussagen kann man ihm sogar sein "Bon Jovi"-Poster verzeihen... *zwinker*

davidbeimir

Freitag, 29. Dezember 2006

Brombeerchen - sag mir, wie zählt man ein Leben?

Der letzte Gast auf jeder Party. Macho und Softy - mein Brombeerchen.

Der einzige, der bei mir Kaffee trinken darf, auch wenn ich massiv verkatert, augenringgeplagt und schlechtgelaunt bin. Er bringt mich zum Lachen, fängt mich auf wenn ich traurig bin und kann mich so richtig schön auf die Palme bringen.
Manchmal führt er sich auf wie ein großer Bruder und verlangt jeden Mann persönlich kennzulernen, mit dem ich auch nur entfernt Kontakt habe und natürlich sind die alle nicht gut genug. Er will eben den Besten für mich, behauptet er.

Wir werden mal heiraten, glaubt Lars, dass wir uns dann aber minütlich streiten würden und laut schreiend Gegenstände durch die Wohnung pfeffern würden, lässt er außer Acht. Denn wenn es etwas ist, das wir nicht können, dann ist es ständig aufeinander zu hocken. Tobi ist nämlich genauso aufbrausend, bockig, ungeduldig und freiheitsliebend wie ich.

Einmal, wie hatten fälschlicherweise 3 Tage nacheinander zusammen verbracht, endete diese Zweisamkeit mit einem Crash in der Basedowstraße. Er stand auf der anderen Straßenseite, knappe 20 Meter von mir entfernt und wir brüllten uns über die parkenden Autos hinweg fürchterlich an. Der Auslöser des Streits war, man wird es kaum glauben, eine Uneinigkeit beim "Ich sehen was, das du nicht siehst" spielen auf dem Rückweg vom Jakelwood.

Er braucht Frauen nur anschauen und sie erliegen einem Orgasmus, jedenfalls behauptet er das und Lars sagt immer Tobi hätte den knackigsten Arsch ganz Magdeburgs. Ein bißchen übertrieben, wenn man mich fragt. Aber zu dieser Frage wird meine Meinung nie eingeholt. Vermutlich haben die Jungs Angst vor einer vernichtenden "die Ärsche von Magdeburg"-Auswertung. Aber ich fühle mich eh nicht autorisiert über Tobis Arsch zu philosophieren, der mag zwar ganz nett sein, aber zwischen uns ist soviel sexuelle Anziehung wie zwischen einem Toastbrot und einer Butterblume. Was nicht heißt, dass er nicht süß ist. Das ist er schon (Schleichwerbung), aber eben nicht für mich im "Ich will den jetzt vögeln"-Sinne. Das muss wohl auch so sein unter Freunden.

A propos Ärsche; Tobi hat eine Leidenschaft für schöne Frauen. Momentan z.B. für Alicja Bachleda-Curús, die er in dem wunderschönen Film "Sommersturm" entdeckte, den wir mal zusammen gesehen haben. Ich gebe zu, die Frau ist scharf, aber Tobi treibt es fast in den Wahnsinn, wenn sie im Film auf einer Decke im Schilf sitzend, in tief ausgeschnittenem Sommerkleid und mit ausgestrecktem Arm Robert Stadlober zuhaucht: "Du brauchst keine Angst haben!". An dieser Stelle des Films war Tobi soweit von der Couch gerutscht, dass ihn nur noch knapp 3 Quadratzentimeter seines Hinterns auf eben dieser hielten, hatte die Hände nah vor'm Gesicht, als müsse er sich jeden Moment die Augen zuhalten und stöhnte dem Sterben sehr nahe: "Oh mein Gott!". Als Robert im Film das Angebot zu einem traumhaften ersten Mal abschlug, war es um Tobi geschehen. Als hinge sein Leben davon ab schimpfte er unentwegt(und zwar für den Rest des gesamten Films): "Wie kann er nur? Wie kann man nur...??? Oh mein Gott!" und die Stimme Alicjas nachahmend fügte er hinzu "Du brauchst keine Angst haben!" und sackte in sich zusammen.

Ich habe ihm den Film zu Weihnachten geschenkt, dafür bekam ich Küsschen auf beide Wangen, die Stirn, 3 Umarmungen und ein lachendes "Du willst mich wohl quälen?!"

Er ist genauso musikfanatisch wie ich. Das macht Spaß.
Einmal verzogen wir uns(beide lilalustig alkoholisiert) mit einer dreiviertelvollen Flasche Absinth in seine Wohnung und hörten Musik aus unserer "früheren Zeit", da wir meine Mitbewohnerin nicht von ihrem Schöhnheitsschlaf abhalten wollen. Die Flasche haben wir geschafft und noch dazu "geheadbanged" wie die Götter. Es gibt nur wenige, die bei Machine Head so herrlich mitgröhlen wie er, sicher hat uns ganz Buckau singen gehört.

Schön ist, dass er nicht so einseitig ist, was Musik angeht. Er mag Hartes wie Weiches, Säuselndes und Lautes, hauptsache es macht Spaß.
Aber manchmal ist er auch ein kleines Scheuklappenmonster. Blumfeld bezeichnete er z.B. als Girly-Band und weigerte sich mehr als den einen Song zu hören, den er kannte(und noch dazu mochte). Erst Lars konnte ihn eines Besseren belehren.

Manchmal ist er wie ein kleiner Junge, rennt durch die Straßen und klingelt an den Türen, macht die Schiffchen kaputt, die ich immer aus Bieretiketten bastle, singt laut Lieder von Celine Dion, zickt, schimpft, ärgert andere bis zum äußersten Schmerzpunkt, geht mit Lars in einen Kinder-Vergnügungspark, kann den sprechenden Elch vom Weihnachtsmarkt immitieren, schmeißt mit Kronkorken, will Hannas Spielzeug(wohlgemerkt; die Kleine ist noch nichtmal 2) und macht soviele verrückte Sachen, die einen manchmal Nerven, aber meisten herrlich zum Lachen bringen.

Aber Tobi ist auch so herrlich tiefgründig und eh man sich versieht hat man 2 Kannen Kaffee getrunken und redet über die Welt als würde sie nur uns gehören. Brombeerchen, wie zählt man ein Leben?

Brombeerchen ist noch soviel mehr, als ich jemals in Sätze pressen könnte...

brombeerchen
Brombeerchen my dear, i love you!

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"Kümmern wir uns durch die Jahre" von Click Click Decker auf "Den Umständen entsprechend" (21:40 Uhr, 23.03.2009)

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