Gefühlstrulala

Donnerstag, 18. Juni 2009

Rache...

An manchen Tagen bin ich (gegen meinen Willen) diabolisch drauf. Heute auch. Ich sehne mich nach Rache.
Das allerdings auf eine fies kitschige Art und Weise. Ich sehe mich tanzend mit dem schönsten Mann der Welt, der nur Augen für mich hat. Niedergeschlagen "wie ein Toastbrot im Regen" steht S. am Rande der Tanzfläche. Seine Mimik spricht Bände; er leidet Qualen, denn just in diesem Moment wird ihm klar, dass er soeben unwiderbringlich die Chance verpasst hat, mich, die Frau seines Lebens, an seiner Seite zu wissen. Er kann sich fortan nur noch die Nase am Schaufenster meines rosarot-wundervollen Lebens plattdrücken.Er verflucht den Prinzen, der mich tanzend im Arm hält, meine Stirn küsst.Über ihm schwebt eine finstere Wolke aus der es kontinuierlich dröhnt "Zu spät! Zu spät" Zu spät!"
Vor seinem inneren Auge spielt sich immer die gleiche Szene ab. Wie er mich zur Begrüßung umarmte. "Oh S., toll, dass du auch hier bist!" Plötzlich stand da dieser unverschämt gutaussehende Mann hinter mir (im momentanen Kopfkino ist er Brite mit Drei-Tage-Bart und einem unwiderstehlichen Mund), legte mir die Hand um die Hüfte, lächelte S. an. Ich habe S. als einen guten Bekannten vorgestellt. Bekannter - nicht mehr. Der Todesstoß. Die Küsse auf der Tanzfläche zu "Im Glad There Is You" interpretiert von Jamie Cullum, die du, unfähig dich zu bewegen oder wegzusehen, beobachtest sind nur die letzten Zuckungen.

Was für eine herrlich grausame Vorstellung. Fies, gemein und niederträchtig. Aber im Moment hilft es und zwar herrlich. Zumindest partiell.
In Zeiten emotionaler Tiefpunkte öffnen sich ganz neue Abgründe. Ich bin boshaft. Ganz deutlich. Ich ergötze mich am Leiden anderer. Jedenfalls im Geiste. Dumm nur, dass ich das so kurz vor Beendigung meines Studiums bemerke. Ich hätte BWL, Management oder vergleichbares studieren sollen. Aber es ist noch nicht zu spät, Gleich morgen früh gründe ich eine Firma, werde Global-Player und fördere Kinderarbeit. Ich unterstütze die Waffenindustrie und lache über Weihnachtsgeld, Bildungsurlaub und ArbeitnehmerInnenrechte. Harhar das wird ein Spaß!

Ich bin boshaft.
Lieber S., hier meine Rache! Ich werde dich gleich (im Reich der Träume) zu meiner Hochzeit mit dem Briten einladen. Wir heiraten am Meer (du liebst das Meer, ich weiß).

Harharhar


Bernd Begemann sagt: "Liebe tat mir nie weh. Liebe war neimals grausam. Aber keine Liebe schmerz und keine Liebe tötet. Keine Liebe lässt uns nachts flehen für den Tag."

Stimmt...

Sonntag, 15. März 2009

neue Zeit, neuer Kopf, neues Haar

Frauen sind ja berüchtigt dafür; neigt sich ein Lebensabschnitt dem Ende, muss Veränderung her. Die eine kauft einen unüberschaubaren Haufen Klamotten, andere dekorieren die Wohnung um und wieder andere rennen zum Friseur.

Aber warum? Soll mit der Veränderung auch die vergangene Phase abgeschüttelt werden? Ich würde, ohne Frage, dieser Thematik sofort wissenschaftlich nachgehen, aber der Stapel meiner Psychologiebücher lockt mich heute so gar nicht, bleiben mir doch lediglich zwei Wochen bis Wissenschaftlichkeit wieder täglich von mir gefordert wird. Heute bleiben wir also banal und in Jogginghose. Habe am Freitag meine Zeit im Theater beendet, nach einem halben Jahr täglichen Kulturwahnsinns fällt es schwer den lieben Menschen den den Rücken kehren zu müssen.

Und diese zwei Wochen der partiellen Freiheit stehen ganz im Zeichen weiblicher Veränderung...
dreads1
dreads2
Bye, bye Dreads...

In wenigen Minuten geht es den Filzies an den Kragen. Im Moment drück ich mich noch davor, aber die Entscheidung ist gefallen. Am Donnerstag geht's dann zum Friseur in der Hoffnung, dass mehr bleibt, als ein Raspelschnitt. Ich werd die guten Filzies vermissen, aber ich freu mich auch schon darauf mir die Kopfhaut kraulen zu lassen und mich wie ein echtes Mädchen zu kämmen...

Ich fang jetzt an.
Hallo neuer Lebensabschnitt!

Dienstag, 15. Juli 2008

...

Ich habe heute ein wundervolles Paar kennengelernt und konnte mich gar nicht entscheiden ob ich vor Neid im Boden versinken oder sie in völliger Faszination verharrend anstarren soll.

Wenn ich fünfzig bin, will ich's genauso...

Freitag, 9. Mai 2008

Aus alt mach neu... im Mai...

Es hätte alles so einfach sein können. Aber ich wollte es ja nicht anders, musste mich mal wieder mit voller Absicht und in dem Wissen wie wenig gut es mir tun würde, kopfüber reinstürzen.

Jetzt bin ich bedrückt irgendwie. Und traurig...

Keine Ahnung worum's hier geht? Ich auch nicht so recht. Das ist das Problem...


Ich geh einfach in's Bett und träum's weg...
Gute Nacht

Sonntag, 20. Januar 2008

Geschichtsrevisionisten in Magdeburg

Zum wiederholten (und unzähligsten) Mal marschierte gestern die braune Brut durch Magdeburg. Die Presse spricht von 600 Neonazis, meiner Meinung nach 600 zu viel.
Ein Gedenkmarsch sollte es sein, in Trauer um die Opfer vom 16.1.1945, als in kaum 40 Minuten alliierte Bomber Magdeburg zu zwei Dritteln zerstörten. Sie leugnen die Schuld der Deutschen an dieser Zerstörung und vergessen, dass genau diese Bomben nur eine kleine Retourkutsche für wesntlich größeres Leid in ganz Europa waren.

Wir wollen den Opfern des Attentats gedenken, wollen um Magdeburg trauern, dass sein Gesicht bis heute nicht zurück hat, aber wir wollen keine geschichtsrevisionistischen Parolen, keinen Hass, keine Gewalt, keine menschenverachtenden Transparente, keinen Faschismus!


Gestern war ich auf der friedlichen Gegendemonstration und bin immer noch erschrocken über die dreiste Brutalität und das unverantwortliche Einschreiten der Exekutivmacht (die mit mehr als 1000 Grünlingen angereist war) gegen friedliche Demonstranten. Schläge und Pfefferspray gegen Menschen, die mit erhobenen Armen riefen "Friedlich und weltoffen!", während die braune Pest ungehindert marschierte und das Gedenken mit ihrer stinkenden Idiologie besudelte...


Der MDR sagt...

Freitag, 20. Juli 2007

Traum-Zeit

Ich bin täglich, nächtlich, jederzeit Träumerin. Da entspringen Ideen, die sich derart manifestieren, dass ich nicht umhin komme sie in meinen Lebensplan einzubauen. Auch wenn ich eigentlich keinen Lebensplan habe, jedenfalls keinen konkreten mit Stichdaten, Deadlines und Eckpunkten, gliedert sich also jede neue Idee und auch jede, die schon seit Jahren mit herumgeschleppt wird, in die Liste der "Das will ich in meinem Leben unbedingt noch machen"-Dinge.
Ich sollte langsam anfangen sie "abzuarbeiten"...
  • Ich will unbedingt zum "Burnin Man"-Festival. Am liebsten in einem buntbemalten Uralt-Bulli, in den ein Bett gebaut wurde. Da mach ich dann ein Happening mit viel nackter Haut und literweise Farbe. Yeah, das wird ein Spaß.
  • Ich will ein paar Monate in Amsterdam leben. Nicht einfach so, sondern in einem Hausboot auf den Grachten.
  • Ich möchte will meinen Vater nach New Orleans einladen und mit ihm alle Blues- und Jazzkneipen der Stadt besuchen.
  • Ich möchte gern nochmal Theater machen und komplett inszenieren. Mal was sinnumspannendes mit Musik, Licht, Gänsehaut, Wort und Blick. Vielleicht ein bißchen so wie La Notte de la Luna.
  • Ich will wieder richtig intensiv Klavier spielen und zwar Chopin.
  • Ich will mal wieder'ne Bandkiste machen. Nicht unbedingt als Frontsau, aber trotzdem...
  • Ich möchte meinen Freund Jefferson aus Caracas/Venezuela wiedersehen. Dann möcht' ich ihn einpacken und ihn mit nach Puerto La Cruz nehmen, 2/3 Wochen in einer kleinen Pension am Strand leben und hoffen, dass er seine Sorgen ein wenig vergessen kann.
  • Ich möchte mit dem bereits erwähnten Bulli einige Monate lang quer durch ganz Europa fahren. Viele neue Orte und Menschen kennenlernen und einfach nur atmen.
  • Ich will in die Leavensden-Studios und wenn ich schonmal da bin mit Rupert Grint anbändeln(allerdings erst, wenn der Mitte 20 ist)...
  • Ich will folgende Menschen küssen: Johnny Depp, Jamie Cullum, meinen Lieblingskellner Matze, Nicholas Rogers, Kim Rossi Stuart, David Winter und Jana Pallaske, Kate Winslet und noch einige mehr.(Und wen ich vögeln will, erzähl ich mal, wenn ich betrunken bin....)
  • Ich möchte gern mal Segelfliegen und Fallschirmspringen, jaaaaaa.
  • Ich will wieder nach London, aber dort ein paar Monate leben.
  • ...
  • ...
Ich möchte soviel und täglich mehr... Mal sehen, was ich davon schaffe...

Montag, 9. Juli 2007

nur eins...

... nämlich das.

herman

Freitag, 22. Juni 2007

smartes...

Ich habe grad wieder einen dieser für mich sehr typischen "Oh mein Gott wie smart"-Schübe. Der momentane gilt Daniel Wiemer, hmmm, ist der schön...

danielwiemer

Außerdem ist da noch der Martin Rühmann... Manche halten mich vermutlich für bescheuert, aber den Mann find ich toll. Johanna sprach am vergangenen Samstag aus, was ich sonst immer proglamiere: "Das Alter ist völlig egal". Trotzdem beschleicht mich ein komisches Gefühl wenn ich schmunzelnd an diese Augen denke. Aber was macht der auch sowas? Schaut mir tief in die Augen und redet von Austrahlung und davon, dass ich strahlen würde. Sowas macht man doch nicht... Flirtet da ein Vierziger mit mir?

Und dann ist da noch der eine, mit dem ich einige Stunden auf einem Dach verbrachte. Der, von dem ich erst dachte, dass alles ganz einfach und freundschaftlich wär. Heut stand ich da am Hassel mit der 3-Kilo-Tüte Spargel und plötzlich war er da und fragte unverfänglich was ich mit soviel Spargel vorhätte. Und irgendwie war ich stiller als sonst, bemüht nichts Dummes zu sagen und mir fiel auf, wie sehr es mich störte, dass er seine hellblauen Augen hinter einer Sonnenbrille versteckte. Als sich in der Planck unsere Wege nach einigen ziemlich stillen smalltalkmäßigen Metern trennten, sah ich dem langen Dread-Schopf hinterher und er drehte sich um, kurz nur, warf einen Blick zurück und ich dachte, ich müsse verdammt sein für das unverfängliche Gelaber der letzten paar Minuten, hatten wir doch bis zum Morgengraun über viel mehr und so viel tiefer geredet.
Nur nicht den Kopf verlieren. Er geht bald weg aus Magdeburg und es wär schade, wenn man daran etwas zerbrechen lassen müsste.

Oder ruf ich ihn an? Ich hab hier noch eine Flasche Rotwein, er wohnt nur 5 Minuten entfernt... Nein... Nicht den Kopf verlieren...

Dienstag, 8. Mai 2007

In Liebesdingen...

... bin ich eigentlich ein massiver Krüppel, jedenfalls was ganz persönliche Liebesdinge angeht. Sonst scheine ich eher als wissend wahrgenommen zu werden, scheinbar glaubt man auch ich hätte das dritte Auge und wisse wer zu wem passt, könne Konflikte mit einem Schnippsen lösen und würde alles irgendwie ein bißchen klarer sehen.

Mir persönlich haben Liebesdinge nie sonderlich gut getan, geschweige denn in normalen Bahnen funktioniert. Da ging es eigentlich grundlegend drunter und drüber, dramatisch, bombastisch und filmreif. Ich kann kaum auf eine intakte Beziehung zurückblicken die länger als 3 Monate wirklich intakt war. Geschädigt von 2 Jahren purem Chaos, das man nichtmal im Entferntesten als Beziehung bezeichnen könnte und einigen weiteren Absolut-Crashs ist da nichts zu verzeichnen. Im Grunde ging es immer gegen den Baum, mal mehr, mal weniger blutig, meistens aber mit Totalschaden.

In Liebesdingen bin ich trotzdem voll dabei. Ich schau gern zu, presse die Nase an Schaufenster der wahren Glückskisten und beobachte auch die bösen, bösen Enden. In die bin ich zumeist stark involviert, man ruft mich an, weint an meiner Schulter oder versucht sich das Gewissen rein zu reden, irgendwie seelischen Ballast loszuwerden und sich zu rechtfertigen.

Alles was irgendwo anfängt, hört auch irgendwie wieder auf und wo was endet, kann schnell Neues beginnen. Manche Dinge sind nicht sehr einfach und man muss wahnsinnig viel grübeln und Kraft investieren um eine Lösung zu finden. Und ich kann da meist recht objektiv sein, doktore ein bißchen an Seelenkratzern, frage an Stellen weiter, wo man vergessen hat, weiterzudenken oder unglücklich abgebogen ist, aber manchmal haut's auch mich um.

Wenn da jemand am Telefon fürchterlich weint, weil 3 Jahre in einer Millisekunde zerbröselt sind. Von kurz auf gleich ist da plötzlich die Zeifenblase geplatzt, die vorher so schien als sei sie aus Panzerglas. Und man kann nichts tun, gar nichts, weil da jemand festgestellt hat, das seine Liebe zu Ende ist, aufgebraucht, versickert.
Und auch ich kann nichts tun, kann nur trösten und ablenken, Schokolade und Taschentücher kaufen.

Und derjenige, der immernoch voller Liebe ist für den, der plötzlich ganz leer ist, was dieses rosarote unbeschreibliche Konstrukt angeht, der kann sie gar nicht so schnell loswerden, die Liebe.

Und das ist grausam, dass Liebe sich so ungefragt festsetzt, manchmal urplötzlich, klammheimlich und leise schleichend verschwindet und manchmal einfach bleibt, so sehr man sie auch verflucht. Und dann drückt sie Nachts beim schlafen auf die Brust, macht das Atmen schwer und verkrampft den Bauch. Und der, dem sie galt, liegt friedlich schlafend da.

Eigentlich sollte er die Last spühren, wo er sich doch einfach davongemacht hat und sie allein lies mit dieser Tatsache. Drei Jahre und dann ein "Ich liebe dich nicht mehr", ohne Vorwarnung, von heute auf Morgen.

Du feige Sau!

Das Zauberwort ist Hingabe...

Ein kleiner weißer Zettel, ausgeschnitten aus einem Musikexpress, mit Teppichklebeband an unserer Badwand; "Das Zauberwort ist Hingabe."
Den hab ich da vor einigen Tagen hingeklebt, gemeinsam mit vielen bunten Bildern und weißen Blättern. Daneben stehen Buntstifte und die ersten haben sich schon an diesem Bad-Message-Board verewigt.

Aber gedanklich hat mich eben dieser kleine Schnipsel die letzten Tage verfolgt. Immerwieder kam er mir in verschiedensten Kontexten in den Sinn und ich gab wissend zum Besten: "Das Zauberwort ist Hingabe!".

Hingabe und Leidenschaft; Schlüsselbegriffe, Zauberwörter und zwar in jeglicher Beziehung.

Hingebungsvolles und leidenschaftliches Erleben in jeglichem Sinne machen Leben lebenswerter, machen Leben überhaupt zum Leben.
Nicht das nebensächliche Atmen, sondern das intensive durchatmen am frühen Morgen beim Schritt aus der Haustür. Nicht das Gefühl der Selbstverständlichkeit, sondern das intensive Auskosten menschlicher Kontakte. Musikhören, Filmegucken, Essen, Trinken, Lieben, Lachen, Weinen, Küssen, Schlafen... Was auch immer. "Das Zauberwort ist Hingabe" und macht alles zu einem viel intensiveren Moment, aus dem wir viel mehr mitnehmen können.

Ich bin meistens so, was oft verunsichert. Wenn ich etwas toll finde, dann ganz und gar, mit Herz und Kopf. Wenn ich jemanden zum Freund erwählt habe, dann intensiv und hingebungsvoll, wenn ich liebe, dann leidenschaftlichst, wenn ich traurig bin, dann abgrundtief und weltuntergangsnah.
Darum wirkt es oft, als sei ich Fanatikerin durch und durch und manchmal bin ich das auch, zumindest, wenn das bedeutet leidenschaftlich und mit äußerster Hingabe Musik zu hören, Männer anzuschauen, 'nen Geruchstick zu haben und überhaupt einen ziemlich intensiven Tick was Wahrnehmung und Emotionen angeht.

Aber man hat ja nur ein Leben(jedenfalls nehme ich das im Moment an) und dieses sollte bis in jede Millisekunde und jede kleinste Gefühlsregung ausgekostet werden.

Dann wird's toll, unverwechselbar, grandios und wunderbar. Dann wird's so, wie Leben sein sollte.
Denn "das Zauberwort ist Hingabe"...

Song der letzten 3 Minuten

"Kümmern wir uns durch die Jahre" von Click Click Decker auf "Den Umständen entsprechend" (21:40 Uhr, 23.03.2009)

Visits

kostenloser Counter

soviele waren seit dem 2.4.2007 hier, na sowas...

kopfüber neu...

Seit Jahren sitzt du und feilst an deinem Geschenk für die Welt. Es kommt nur noch auf Details an und muss, damit es ihr gefällt noch großartiger werden - Du hast noch nicht alles versucht, bist längst besser als die anderen. Doch noch lang nicht gut genug. Für die linke Spur zu langsam. Für die rechte Spur zu schnell. Entlang der immergleichen Leitplanken, Schildern und Zeichen. [...] "Für die linke Spur zu langsam" - Tom Liwa

nächtliche Zitate

"So viele Wörter sterben aus, wenn man ganz alleine ist... " (Christian, Urbar 27.12. '06 irgendwann gegen 4 Uhr morgens) "Das wichtigste am Bier ist, dass es getrunken wird, der Geschmack ist nach dem dritten eh egal!" (Lars, 27.01.'07) *lach*

Aktuelle Beiträge

Punkt Punkt Komma Strich
...und nochmal ungefähr 6 Monate später liest sich...
Frau Fridur - 18. Aug, 18:05
hej :)
wie ist denn der master an der fu? ich überlege mich...
Tafelreiniger - 29. Mär, 12:50
Immerhin, ein Leser ist...
Immerhin, ein Leser ist noch da :)
truetigger - 11. Jan, 20:37
ähm...
Asche auf mein Haupt. Kein Satz, kein Wort, nicht mal...
tocotronixe - 11. Jan, 18:30
Rache...
An manchen Tagen bin ich (gegen meinen Willen) diabolisch...
tocotronixe - 18. Jun, 00:25

kopfüber gehört

Status

Online seit 6528 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 18. Aug, 18:05

Suche

 


Alltag und WG-Geschichten
Bunte Knete
des Nachts...
Erinnerungen
Freunde und tolle Menschen
Gefühlstrulala
Gesehenes
ich...
Job-Storys
Meckerei
Musikwelten
Songtexte...
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren