Songtexte...
Mittwoch, 7. März 2007
passend
hierzu
Maybe I'm Amazed At The Way You Love Me All The Time
Maybe I'm Afraid Of The Way I Love You
Maybe I'm Amazed At The Way You Pulled Me Out Of Time
And Hung Me On A Line
Maybe I'm Amazed At The Way I Really Need You
Maybe I'm A Girl And Maybe I'm A Lonely Girl
Who's In The Middle Of Something
That She Doesn't Really Understand
Maybe I'm A Girl And Maybe You're The Only Man
Who Could Ever Help Me
Baby Won't You Help Me Understand
Maybe I'm Amazed At The Way You're With Me All The Time
Maybe I'm Afraid Of The Way I Leave You
Maybe I'm Amazed At The Way You Help Me Sing My Song
Right Me When I'm Wrong
Maybe I'm Amazed At The Way I Really Need You
Maybe I'm A Girl And Maybe I'm A Lonely Girl
Who's In The Middle Of Something
That She Doesn't Really Understand
Maybe I'm A Girl And Maybe You're The Only Man
Who Could Ever Help Me
Baby Won't You Help Me Understand
Maybe I'm Amazed At The Way You're With Me All The Time
Maybe I'm Afraid Of The Way I Leave You
Maybe I'm Amazed At The Way You Help Me Sing My Song
Right Me When I'm Wrong
Maybe I'm Amazed At The Way I Really Need You
tocotronixe - 7. Mär, 01:21
Dienstag, 30. Januar 2007
Ich bin nicht frei und kann nur wählen,
welche Diebe mich bestehlen, welche Mörder mir befehlen.
Ich bin tausendmal verblutet und sie ham mich vergessen.
Ich bin tausendmal verhungert und sie war'n vollgefressen.
Im Süden, im Osten, im Westen, im Norden,
es sind überall dieselben, die uns ermorden.
In jeder Stadt und in jedem Land,
schreibt die Parole an jede Wand.
Schreibt die Parole an jede Wand.
Keine Macht für Niemand!
Keine Macht für Niemand!
Reißen wir die Mauern ein, die uns trennen.
Kommt zusammen, Leute. Lernt euch kennen.
Du bist nicht besser als der neben dir.
Keiner hat das Recht, Menschen zu regier'n.
Im Süden, im Osten, im Norden, im Westen,
es sind überall die dieselben, die uns erpressen.
In jeder Stadt und in jedem Land
heißt die Parole von unserem Kampf,
heißt die Parole von unserem Kampf.
Keine Macht für Niemand!
Keine Macht für Niemand!
Komm rüber Bruder, reih dich ein,
komm rüber Schwester, du bist nicht allein.
Komm rüber Mutter, wir sind auf deiner Seite,
komm rüber Alter, wir woll'n das Gleiche.
In Augsburg, in München, Frankfurt, Saarbrücken,
es sind überall dieselben, die uns unterdrücken.
In jeder Stadt und in jedem Land,
mach ne Faust aus deiner Hand.
Mach ne Faust aus deiner Hand.
Keine Macht für Niemand!
Keine Macht für Niemand!
tocotronixe - 30. Jan, 00:58
Es tut mit leid Tier denn sie mögen dich so sehr
Sie wollen alles von dir und am Liebsten noch mehr
Deine Haut ist ihre Kleidung
Dein Fleisch ist ihr Essen
Dein Geist ist vergessen
Bei dem Versuch das Recht auf Leben
In Gesetze zu verpacken
Haben sie bei dir Tier einige Sätze weggelassen
Deine Schreie zu erhören wurde leider verpasst
Weil du für Menschen
Keine verständliche Stimme hast
Erheb ich meine Stimme für dich
Es scheint noch immer von Nöten
Ihr erinnert euch (nicht) – du sollst nicht töten
Denn du kriegst was du gibst
Bist was du isst
Weißt was das heißt
Alles kommt zurück – alles kommt zurück
Hier ist mein Gebet an diesen Planeten
Der Versuch zu beschreiben was mir nahe geht
Solang sich diese Welt noch dreht, werdet ihr meine Stimme hören
Und immer wieder Menschen treffen
Die aufs Leben schwören
Wir alle beten für diesen Planeten
Um jeden neuen Tag in Hoffnung zu begegnen
Und unser Licht durchbricht die Nacht
In dem Glauben daran
Dies ist die dunkelste Stunde
Vor dem Sonnenaufgang
Es tut mir leid Natur
Denn deine Erben erheben sich gegen dich
Und erledigen dich
Du warst vollkommen in Vielfalt
Und mit allem im Einklang
Bis der Mensch mit Gewalt in dich eindrang
All deine Schätze die am Anfang allen gut vertraut
Sie wichen Plätzen die auf Tränen und Blut gebaut
Ich seh die Wunden blinder Wut
Auf deiner Haut entstehen
Obwohl doch die die dich verletzen
Damit gegen sich gehen
Und dennoch liegt etwas heiliges in deiner Luft
An besonderen Plätzen ein besonderer Duft
Der mir sagt, dass jeder Weg so wichtig ist
Wie jeder Fluss
Und jeder Baum, jeder Berg
Dort steht wo er muss
Sie handeln wider ihrer Sinnen
Als wären sie blind
Wenn ihre Ziele nicht im Einklang
Mit den deinen sind
Und selbst um dich Mensch tut es mir leid
Denn du quälst dich selbst die meiste Zeit
Im Krieg mit deinem Ego stehst du neben dir
Ewig die Frage verdrängend weswegen leben wir
Du findest keinen Frieden hier
Wirst zum seelenlosen Wanderer
Und dein Lebenskampf geht auf Kosten anderer
Verfolg in Liebe all die Ziele, die du gut nennst
Doch gehe nie gegen dein eigenes Blut Mensch
Denn du irrst, wenn du denkst
Hier steht jeder für sich
Was gegen uns geht, geht gegen dich
An jedem Start ist ’ne Ziellinie
Und wir sind alle gleich weit
Und aus einer Familie
Um die Tests zu bestehn
Und um weiter zu gehn
Muss jeder sein Ego in Demut zurück nehmen
Hier ist mein Gebet an diesen Planeten
Der Versuch zu beschreiben was mir nahe geht
Solang sich diese Welt noch dreht, werdet ihr meine Stimme hören
Und immer wieder Menschen treffen
Die aufs Leben schwören
Wir alle beten für diesen Planeten
Um jeden neuen Tag in Hoffnung zu begegnen
Und unser Licht durchbricht die Nacht
In dem Glauben daran
Dies ist die dunkelste Stunde
Vor dem Sonnenaufgang
tocotronixe - 30. Jan, 00:30
Ich hab geträumt, der Winter wär vorbei,
du warst hier und wir war'n frei
und die Morgensonne schien.
Es gab keine Angst und nichts zu verlieren.
Es war Friede bei den Menschen und unter den Tieren.
Das war das Paradies.
Der Traum ist aus! Der Traum ist aus!
Aber ich werde alles geben, daß er Wirklichkeit wird.
Aber Ich werde alles geben , daß er Wirklichkeit wird.
Ich hab geträumt, der Krieg wär vorbei,
du warst hier, und wir war'n frei
und die Morgensonne schien.
Alle Türen war'n offen, die Gefängnisse leer.
Es gab keine Waffen und keine Kriege mehr.
Das war das Paradies!
Der Traum ist aus! Der Traum ist aus!
Aber ich werde alles geben, daß er Wirklichkeit wird.
Aber Ich werde alles geben , daß er Wirklichkeit wird.
Gibt es ein Land auf der Erde,
wo der Traum Wirklichkeit ist?
Ich weiß es wirklich nicht.
Ich weiß nur eins und da bin ich sicher,
dieses Land ist es nicht. Dieses Land ist es nicht.
Dieses Land ist es nicht. Dieses Land ist es nicht.
Der Traum ist ein Traum, zu dieser Zeit,
doch nicht mehr lange, mach dich bereit
für den Kampf um's Paradies!
Wir haben nichts zu verlieren außer unserer Angst,
es ist unsere Zukunft, unser Land.
Gib mir deine Liebe, gib mir deine Hand.
Der Traum ist aus! Der Traum ist aus!
Aber ich werde alles geben, daß er Wirklichkeit wird.
Aber Ich werde alles geben , daß er Wirklichkeit wird.
Wirklichkeit...
tocotronixe - 30. Jan, 00:26
manche von uns falln mit der tür ins haus
manche kriechen wie ein schatten unter der tür durch
ich bin ein leuchturm, verliebt in den mond
du bist ein tiefer stiller see
fine, fine, finemine, meine kleine fine, fine
tochter des zauberers
du brauchst nur zu lächeln und mir fällt alles wieder ein
und ich vergess wie verzweifelt ich war und wie allein
du bringst mich immer irgendwie raus
und immer irgendwie rein
fine, fine, finemine, meine kleine fine, fine
hüterin des letzten teils vom puzzle
tocotronixe - 30. Jan, 00:23
Aus Sternenstaub und Teil des Meers
Ergebnis der Gezeiten
So kreisen wir schon länger hier
durch unbegrenzte Weiten
Wir suchen was, das es nicht gibt
seit ein paar Ewigkeiten
Für was mir fehlt, schreib ich ein Lied
und greif in meine Saiten
Und die Zeit bleibt stehen in meiner Phantasie
Bist du bereit für eine kleine Utopie?
Komm sag es allen: Wir sind frei
Es gibt kein Müssen und kein Sollen
wenn wir nicht wollen
Die Zeit der Heuchler ist vorbei
und ihre Tyrannei
Denn wir sind frei
Die Träume enden in den Charts
Wem dienen eure Lieder?
Ein Höhenflug und dann: Das wars
Die Erde hat euch wieder
Ihr Sklaven in der Überzahl
wie lang noch wollt ihr leiden
Wer frei sein will, hat keine Wahl
Wir müssen uns entscheiden
Und manche sagen: Der Typ gehört in Therapie
kann sein, doch um mich weht ein Hauch von Anarchie
Komm sag es allen: Wir sind frei
Es gibt kein Müssen und kein Sollen
wenn wir nicht wollen
Die Zeit der Heuchler ist vorbei
und ihrer Barbarei
Denn wir sind frei
Aus Sternenstaub und Teil des Meers
Ergebnis der Gezeiten
so kreisen wir schon länger hier
durch unbegrenzte Weiten
tocotronixe - 30. Jan, 00:19
All die Wut, all der Schmerz
Sie wollen uns behalten
Wir haben’s nicht geschafft
Wir haben’s verpasst
Uns zu behalten
Und du weißt, was darauf steht
Lebenslänglich Knast
Nur wenn du dich gut führst
Darfst du früher gehen
Wenn du Glück hast
All die Zeit, all da was
Wir von uns wissen
Was wirst du jetzt tun
Wo gehst du hin
Und geht’s dir auch so beschissen
Jeder zahlt drauf, keiner genießt
In vollen Zügen
Das Leben ist nur
Ein Umweg zum Glück
Durch sämtliche Lügen
Und mein Herz ist keine Wohnung
Wo jeder reinkommen darf
Keine Tür die immer aufsteht
Und kein Hallo, für den, der reingeht
So wird’s sein, genauso war es
Und du warst drin, nur dass das klar ist
All der Wut, all der Schmerz
Gehen bis an die Ränder
Du hast es erkannt
Vielleicht wird es Zeit
Dass wir uns verändern
tocotronixe - 30. Jan, 00:17