Kleinstein und Lieder für den Tag, die Nacht und alles dazwischen
Manche Dinge nimmt man immer mit in neue Lebensabschnitte, den alten Teddy zum Beispiel, das Foto der Eltern, das Lieblingsparfüm und die ein oder andere Band.
Schön, wenn es dann nicht nur die Erinnerung an eine Band und die Zeit mit ihr ist, alte Lieder und alte Geschichten, sondern das Ganze, als würde die Band parallel mitwachsen.
So ist das mit Kleinstein, die hab ich jetzt schon von einer in die nächste Situation mitgeschliffen, festgehalten und mit Vorliebe im "neuen Leben" aus der Tasche geholt und präsentiert, nicht nur als Erinnerung an das Vorige und die Fäden die sich da zwischen Song und Geschichten gezogen haben, sondern als etwas neues in einem neuen Abschnitt.
Gut, dass die "Kleinsteiner" insofern mitgezogen haben, dass sie kontinuierlich in Bewegung waren, Neues geschaffen haben, das Anlitz immer wieder aufpoliert haben und trotzdem authentisch blieben.
Angefangen '98 und ziemlich "garagen-rockig" sind sie heute zu einem tollen Gesamtwerk mit sympathischen Musikern, guten deutschen Texten, untypischen Arrangementüberraschungen in fesselndem, tanzanheuerndem Deutschrock geworden. Und ich bin stolz sie seither in meiner Kopf/Herz-Musikdatei zu wissen.
Meine Liebe gilt ja sowieso krachenden Gitarren, die auch mal ganz leise und hauchzart können. Und das können sie. Gepaart mit grandiosen Sax-Einschüben und dem ein oder anderem Mundharmonika-Solo in Dylanfasson kann das ja nur noch schön werden.
Über sich selbst sagt Kleinstein: "Musik, sowohl für das Herz als auch für den Kopf. Deutsche Texte. Intelligent, fließend und nicht immer nachzuvollziehen. An den musikalischen Einflüssen der Hamburger Schule orientiert und dabei innovativ."
Und es wird Zeit für ein Konzert!
Ich hab da nämlich mit'nem neuen Lebensabschnitt begonnen, in dem Kleinstein nicht fehlen soll.

"Sterben ist wahrscheinlicher als Leben und befreiender als gestellte Fragen und Antworten ertragen.
[...]
Man fühlt sich unentberlich, keine Angst bewehrt sich, wenn man an der Luft erstickt, sich in den Wahrheiten verstrickt. Was würde wohl passieren, wenn jeder in der Welt sein würde wie das, für das er sich grad hält?
Weil die, die was zu sagen haben, dann nichts mehr zu sagen haben und die noch was zu sagen haben, haben nicht das Sagen.
Würden die das Sagen haben, die noch was zu sagen haben, hätten die, die Fragen haben, auch nichts mehr zu sagen."
Schön, wenn es dann nicht nur die Erinnerung an eine Band und die Zeit mit ihr ist, alte Lieder und alte Geschichten, sondern das Ganze, als würde die Band parallel mitwachsen.
So ist das mit Kleinstein, die hab ich jetzt schon von einer in die nächste Situation mitgeschliffen, festgehalten und mit Vorliebe im "neuen Leben" aus der Tasche geholt und präsentiert, nicht nur als Erinnerung an das Vorige und die Fäden die sich da zwischen Song und Geschichten gezogen haben, sondern als etwas neues in einem neuen Abschnitt.
Gut, dass die "Kleinsteiner" insofern mitgezogen haben, dass sie kontinuierlich in Bewegung waren, Neues geschaffen haben, das Anlitz immer wieder aufpoliert haben und trotzdem authentisch blieben.
Angefangen '98 und ziemlich "garagen-rockig" sind sie heute zu einem tollen Gesamtwerk mit sympathischen Musikern, guten deutschen Texten, untypischen Arrangementüberraschungen in fesselndem, tanzanheuerndem Deutschrock geworden. Und ich bin stolz sie seither in meiner Kopf/Herz-Musikdatei zu wissen.
Meine Liebe gilt ja sowieso krachenden Gitarren, die auch mal ganz leise und hauchzart können. Und das können sie. Gepaart mit grandiosen Sax-Einschüben und dem ein oder anderem Mundharmonika-Solo in Dylanfasson kann das ja nur noch schön werden.
Über sich selbst sagt Kleinstein: "Musik, sowohl für das Herz als auch für den Kopf. Deutsche Texte. Intelligent, fließend und nicht immer nachzuvollziehen. An den musikalischen Einflüssen der Hamburger Schule orientiert und dabei innovativ."
Und es wird Zeit für ein Konzert!
Ich hab da nämlich mit'nem neuen Lebensabschnitt begonnen, in dem Kleinstein nicht fehlen soll.

"Sterben ist wahrscheinlicher als Leben und befreiender als gestellte Fragen und Antworten ertragen.
[...]
Man fühlt sich unentberlich, keine Angst bewehrt sich, wenn man an der Luft erstickt, sich in den Wahrheiten verstrickt. Was würde wohl passieren, wenn jeder in der Welt sein würde wie das, für das er sich grad hält?
Weil die, die was zu sagen haben, dann nichts mehr zu sagen haben und die noch was zu sagen haben, haben nicht das Sagen.
Würden die das Sagen haben, die noch was zu sagen haben, hätten die, die Fragen haben, auch nichts mehr zu sagen."
tocotronixe - 13. Feb, 23:52