...und es riecht nach "Mann"
Nachdem meine lieben Freunde Nussi und Lars nach unserer Koch-Session beim "Ins-Bett-bringen" ihrer süßen Tochter Hanna eingeschlafen sind und Tobi und ich einen gruselig schnulzigen ARD-Liebes-Schmonzetten-Triiiief-Film in ihrem hellerleuchteten Wohnzimmer geguckt haben (natürlich in der Hoffnung, dass die beiden jeden Moment auftauchen und wir endlich "Keine Lieder über Liebe" gucken können), fuhr ich also nach haus. Schon beim öffnen der Wohnungstür wurde es mir klar; hier ist was anders!
Es riecht nach Mann!
Nach Zigarettenrauch und Bruno Banani nämlich, und jaaa, ich mag das! Der Mann, nach dem es so riecht, ist mein neuer Mitbewohner Matze, ein blonder Schnuckel, der heute Abend anscheinend in seinem zukünftigen Zimmer nicht zu färbende Bereiche sorfältigst abgeklebt hat.
Und mit einem Grinsen über einen derart guten Geruch klappt so ein Soziologie-Ding natürlich gleich besser und ja "JUCHU!" ich bin fertig! Mein Dank gilt an dieser Stelle meinen in voller Montur schlafenden Lieben(Nussi und Lars), die mir ein nicht eingeplantes Zeitfenster eröffnet haben und natürlich dem Matze, dessen nahender Einzug mich wahrlich erfreut.
Ja der Matze, der ein oder andere wird sich fragen, was diesen jungen Mann prädestiniert mein neuer Mitbewohner zu werden, aber das lässt sich mehr oder weniger leicht beantworten.
Der Matze ist männlich, geschlechtsstereotypisch(*schrei* Soziologie!) also eher unkompliziert. Er riecht ausgesprochen gut, nämlich nicht kopfschmerz-süßlich, sondern derart angenehm, dass man hinterherriechen muss. Ich jedenfalls, ich bin doch so geruchsintensiv.
Er ist eine verschlafene Seele und versicherte mir Samstagmorgens mit Sicherheit niiiiemals im Flur abzusaugen. Er wird mich nicht terrorisieren, wenn ich nicht sofort innerhalb der ersten 3 Minuten und 27 Sekunden nach Beendigung des Essens abwasche, er pinkelt im Sitzen (hipp hipp hurra), er hat nette, lustige, mir bekannte und freaky Freunde, mit denen man gern mal'nen Bierchen trinkt (und schon wieder Musiker), er hört keinen Helmuth Lotti oder gar Scooter, nein, sein Musikgeschmack ist erstaunlich gut und breitgefächert, es scheint fast als wäre er genau wie ich für ein gemütliches Miteinander mit der ein oder anderen Party, ohne Rumgenerve, Stress und peniblen Ordnungswahn.
Klingt nett, gell?
Ich freu mich!
So, jetzt ist's Zeit für mein Bettchen. Liwa singt "Funky, funky, funky sexy" und ich bin zum ersten Mal heut wirklich gut drauf. Ich erhoffe zwar immernoch das schnelle Heraneilen des März', der mir komplette 31 Tage Freiheit beschert und mir die Last schrecklicher Klausuren(Ja Masi, Sozialpolitik ist scheiße!) von den Schultern nimmt und mir die Zeit gibt ein paar tolle Menschen endlich wiederzusehen, trotzdem ist heute das Schlafengehen nicht so sehr von Nackenverspannungen geplagt wie die letzen Tage.
Gute Nacht
Es riecht nach Mann!
Nach Zigarettenrauch und Bruno Banani nämlich, und jaaa, ich mag das! Der Mann, nach dem es so riecht, ist mein neuer Mitbewohner Matze, ein blonder Schnuckel, der heute Abend anscheinend in seinem zukünftigen Zimmer nicht zu färbende Bereiche sorfältigst abgeklebt hat.
Und mit einem Grinsen über einen derart guten Geruch klappt so ein Soziologie-Ding natürlich gleich besser und ja "JUCHU!" ich bin fertig! Mein Dank gilt an dieser Stelle meinen in voller Montur schlafenden Lieben(Nussi und Lars), die mir ein nicht eingeplantes Zeitfenster eröffnet haben und natürlich dem Matze, dessen nahender Einzug mich wahrlich erfreut.
Ja der Matze, der ein oder andere wird sich fragen, was diesen jungen Mann prädestiniert mein neuer Mitbewohner zu werden, aber das lässt sich mehr oder weniger leicht beantworten.
Der Matze ist männlich, geschlechtsstereotypisch(*schrei* Soziologie!) also eher unkompliziert. Er riecht ausgesprochen gut, nämlich nicht kopfschmerz-süßlich, sondern derart angenehm, dass man hinterherriechen muss. Ich jedenfalls, ich bin doch so geruchsintensiv.
Er ist eine verschlafene Seele und versicherte mir Samstagmorgens mit Sicherheit niiiiemals im Flur abzusaugen. Er wird mich nicht terrorisieren, wenn ich nicht sofort innerhalb der ersten 3 Minuten und 27 Sekunden nach Beendigung des Essens abwasche, er pinkelt im Sitzen (hipp hipp hurra), er hat nette, lustige, mir bekannte und freaky Freunde, mit denen man gern mal'nen Bierchen trinkt (und schon wieder Musiker), er hört keinen Helmuth Lotti oder gar Scooter, nein, sein Musikgeschmack ist erstaunlich gut und breitgefächert, es scheint fast als wäre er genau wie ich für ein gemütliches Miteinander mit der ein oder anderen Party, ohne Rumgenerve, Stress und peniblen Ordnungswahn.
Klingt nett, gell?
Ich freu mich!
So, jetzt ist's Zeit für mein Bettchen. Liwa singt "Funky, funky, funky sexy" und ich bin zum ersten Mal heut wirklich gut drauf. Ich erhoffe zwar immernoch das schnelle Heraneilen des März', der mir komplette 31 Tage Freiheit beschert und mir die Last schrecklicher Klausuren(Ja Masi, Sozialpolitik ist scheiße!) von den Schultern nimmt und mir die Zeit gibt ein paar tolle Menschen endlich wiederzusehen, trotzdem ist heute das Schlafengehen nicht so sehr von Nackenverspannungen geplagt wie die letzen Tage.
Gute Nacht
tocotronixe - 20. Jan, 01:35