Ich will, ich will, ich will...
Ich will, was ich nicht kriegen kann...
Und das ist ziemlich anstrengend. Alles was man nicht erreicht oder nur mit den Fingerspitzen streifen kann, scheint anziehend, knisternd und betöhrend. Was einem hingegen regelrecht in den Schoß fällt, wirkt langweilig und unattraktiv.
Das ist doch nahezu unfair, oder?
Manche Dinge, die man eben noch dringend wollte, verlieren an Charme, hält man sie plötzlich in den Händen.
Leider ist das meistens auch ganz genauso mit Männern. Ist man ohne jede Chance, könnte die Anziehung dieses vergebenen oder gänzlich uninteressierten Mannes nicht größer sein.
Ist da hingegen einer, der dich umgarnt, dir sein Herz zu Füßen legt, mag das vielleicht schmeichelnd und süß sein, aber wirkt meistens leider eher in die entgegengesetzte Richtung, obwohl man sich gleiches innigst von demjenigen wünscht, den man nicht haben kann.
So bekommt auch diese altbekannte Aussage "Frauen lieben Arschlöcher!" ein ganz neues Gesicht. Denn eigentlich wollen Frauen keine Arschlöcher, natürlich wollen sie Liebesschwüre, dass er mit der Gitarre unterm Fenster steht und singt, dass er sie auf Händen trägt, aber sie wollen es eben nicht von Männern, die sie haben können.
So sind die "Arschlöcher" gar keine echten Arschlöcher, oder jedenfalls nicht alle. Es sind nur Männer, die eben diese Frau nicht wollen (vermutlich aus grad diskutiertem Grund) und deshalb nicht auf SMS antworten, schon was anderes vorhaben und nie anrufen.
Ich hab zum Beispiel jemanden kennengelernt, den find ich ziemlich anziehend, aber nach intensiver Betrachtung wird mir klar; er ist nur so scharf, weil ich ihn nicht haben kann, weil nie mehr laufen wird als vielleicht ein lockeres Sex-Ding. Würde er jetzt vor meiner Tür stehen und mir seine Liebe gestehen, hätte ich vermutlich nicht mal mehr Lust auf Sex mit ihm, im Grunde ist er nicht mal wirklich mein Typ.
So einfach und verfahren ist das. Aber die Erkenntnis bringt mich im Moment wirklich zum Lachen...
Euch eine gute Nacht...

Und das ist ziemlich anstrengend. Alles was man nicht erreicht oder nur mit den Fingerspitzen streifen kann, scheint anziehend, knisternd und betöhrend. Was einem hingegen regelrecht in den Schoß fällt, wirkt langweilig und unattraktiv.
Das ist doch nahezu unfair, oder?
Manche Dinge, die man eben noch dringend wollte, verlieren an Charme, hält man sie plötzlich in den Händen.
Leider ist das meistens auch ganz genauso mit Männern. Ist man ohne jede Chance, könnte die Anziehung dieses vergebenen oder gänzlich uninteressierten Mannes nicht größer sein.
Ist da hingegen einer, der dich umgarnt, dir sein Herz zu Füßen legt, mag das vielleicht schmeichelnd und süß sein, aber wirkt meistens leider eher in die entgegengesetzte Richtung, obwohl man sich gleiches innigst von demjenigen wünscht, den man nicht haben kann.
So bekommt auch diese altbekannte Aussage "Frauen lieben Arschlöcher!" ein ganz neues Gesicht. Denn eigentlich wollen Frauen keine Arschlöcher, natürlich wollen sie Liebesschwüre, dass er mit der Gitarre unterm Fenster steht und singt, dass er sie auf Händen trägt, aber sie wollen es eben nicht von Männern, die sie haben können.
So sind die "Arschlöcher" gar keine echten Arschlöcher, oder jedenfalls nicht alle. Es sind nur Männer, die eben diese Frau nicht wollen (vermutlich aus grad diskutiertem Grund) und deshalb nicht auf SMS antworten, schon was anderes vorhaben und nie anrufen.
Ich hab zum Beispiel jemanden kennengelernt, den find ich ziemlich anziehend, aber nach intensiver Betrachtung wird mir klar; er ist nur so scharf, weil ich ihn nicht haben kann, weil nie mehr laufen wird als vielleicht ein lockeres Sex-Ding. Würde er jetzt vor meiner Tür stehen und mir seine Liebe gestehen, hätte ich vermutlich nicht mal mehr Lust auf Sex mit ihm, im Grunde ist er nicht mal wirklich mein Typ.
So einfach und verfahren ist das. Aber die Erkenntnis bringt mich im Moment wirklich zum Lachen...
Euch eine gute Nacht...

tocotronixe - 7. Jan, 23:58