Kneipenliebe
Meine enorme Liebe zu Kultkneipen trägt oftmals Schuld an schwindenden finanziellen Resorcen bereits gegen Monatsmitte. Dennoch kann ich nicht von ihnen lassen. Meine Lieblingskneipen liegen dabei auf der Hand; Jakelwood, als eindeutige Nummer Eins für gemütlich Abende oder ausgelassene Besäufnisse. Durch und durch kultig, musisch nett begleitet, mit Preisen, die durchaus zu akzeptieren sind und einer Auswahl lieber, netter und gutaussehender Kellner versüßt das Jakelwood mir so manchen Abend.
Stammkundin zu sein hat ja auch irgendwie was, da darf man Musikwünsche abegeben und wird vom Besitzer persönlich per Handschlag begrüßt, das Staro steht quasi schon da bevor man die Jacke ausgezogen hat. Schön. Über die grandiose Hasselnight und deren Auswirkungen live-musischerseits auf das Jakel brauch ich wohl kaum schreiben...
Weiter Adresse und etwa 2 Meter entfernt ist die Urbar, in erster Linie Mittwochs. Live-Musik vom Feinsten in kuscheliger Atmosphäre nebst netten Gästen. Gestern war ich außerhalb eines Blues-Abends da und gerade damit beschäftigt die Preise auf der Karte mit meinem Geldbörseninhalt abzugleichen, als mich Kellner René fragte: "Du willst doch heute nicht etwa was andres trinken?!", mein geantwortetes "Nööö" hätt ich mir sparen können, als sich René schon meiner Begleitung Carsten zugewendet hatte "Also ein großes Staro und was willst du?". Im Hintergrund läuft Clapton und Besitzer Jörg erinnert von der Bar aus nochmal an nächsten Mittwoch "Marius und so spieln!" "Ja, 'NO SEX 'till marriage', weiß' schon" "Biste dabei?" "Klar!"
So ist das eben als Stammgast...

Hier das Jakelwood während der letzten Hasselnight beim Auftritt von Buckaus Rache
Stammkundin zu sein hat ja auch irgendwie was, da darf man Musikwünsche abegeben und wird vom Besitzer persönlich per Handschlag begrüßt, das Staro steht quasi schon da bevor man die Jacke ausgezogen hat. Schön. Über die grandiose Hasselnight und deren Auswirkungen live-musischerseits auf das Jakel brauch ich wohl kaum schreiben...
Weiter Adresse und etwa 2 Meter entfernt ist die Urbar, in erster Linie Mittwochs. Live-Musik vom Feinsten in kuscheliger Atmosphäre nebst netten Gästen. Gestern war ich außerhalb eines Blues-Abends da und gerade damit beschäftigt die Preise auf der Karte mit meinem Geldbörseninhalt abzugleichen, als mich Kellner René fragte: "Du willst doch heute nicht etwa was andres trinken?!", mein geantwortetes "Nööö" hätt ich mir sparen können, als sich René schon meiner Begleitung Carsten zugewendet hatte "Also ein großes Staro und was willst du?". Im Hintergrund läuft Clapton und Besitzer Jörg erinnert von der Bar aus nochmal an nächsten Mittwoch "Marius und so spieln!" "Ja, 'NO SEX 'till marriage', weiß' schon" "Biste dabei?" "Klar!"
So ist das eben als Stammgast...

Hier das Jakelwood während der letzten Hasselnight beim Auftritt von Buckaus Rache
tocotronixe - 15. Mär, 16:28