Weihnachtsgedanken
Nun ist es vorbei, Weihnachten 2006. In meinem Altersdunstkreis ist es ja eher schick über Weihnachten zu hetzen. Da ist die Rede vom Weihnachtsmann als Erfindung von Coca Cola, Konsumwahn und schrecklichen Menschen, die Liebe heucheln.
Ich mag Weihnachten, mein Weihnachten jedenfalls.
Ich, als Nicht-Christ, bin eigentlich nicht autorisiert Weihnachten zu zelebrieren, aber da sich meine Familie den allgemeinen Gepflogenheiten und Zwängen der Gesellschaft unterworfen hat, bin ich Weihnachten einfach gewöhnt.
Und ich liebe es!
Ich mag den Weihnachtsmann, ob nun Coca-Cola-Idee oder nicht. Dieser knuffig große Mann, mit rosa Wangen und einer Gnubbelnase, weißem Rauschebart, einem kuscheligen Mantel, Bommelmütze und großen schweren Stiefeln, der im Weihnachtsland wohnt und viele kleine Helfer hat(Wichtel, Gnome, Engel und Rentiere) und das ganze Jahr mit Kräften versucht den lieben Kindern ihre Wünsche zu erfüllen.
Was der ein oder andere aus dieser Figur macht, ist allerdings äußerst dämlich!
Der Weihnachtsmann bestraft nicht(schon gar nicht durch Schläge), im Grunde braucht man vor ihm überhaupt keine Angst haben. Ihn als Erziehungsmittel zu benutzen, weil man nicht in der Lage ist, ohne die Autorität des Weihnachtsmanns positiv zu erziehen, ist ja wohl das Allerletzte.
Ich bin mir sicher, das „liebe Kinder“ auch mal ein bisschen zuviel Schokolade essen dürfen, zu spät vom Spielen nach hause kommen, manchmal frech sind, mal vergessen sich die Ohren zu putzen, gelegentlich nicht stillsitzen können, eben ab und zu einfach mal das machen, was die Erwachsenen nicht wollen.
Der Weihnachtsmann ist doch so was wie der gute Geist der Weihnacht, er belohnt reine Herzen und Liebe und bestraft nicht die kleinen „Kinder-Vergehen“, die jeder schon mal verbrochen hat.
Den Weihnachtsmann kann man nicht fangen, aber es gibt ihn so sicher wie es Liebe, Hoffnung und Glauben gibt.
Und ich liebe diesen unsichtbar-mystischen Schleier über Weihnachten.
Und diese ganzen knuffigen Bräuche und Begebenheiten; Plätzchen backen, unter’m Mistelzweig zu knutschen, Märchenfilme in Hülle und Fülle, Weihnachtsbaum schmücken, die „Weihnachten in Familie“-LP, Zimtgeruch, das Weihnachtsoratorium, Chorkonzerte,
Weihnachtslieder, Frank Sinatra und all die anderen schönen Kleinigkeiten.
Ich will nicht über Weihnachten hetzen, auch wenn ich die überfüllten Kaufhäuser, Zwangsschenken und Konsumwahn hasse. Ich mag das, was an so vielen Stellen aus Weihnachten gemacht wird, ganz und gar nicht.
Aber ich habe ja mein Weihnachten und das finde ich wirklich wunderschön…
Ich mag Weihnachten, mein Weihnachten jedenfalls.
Ich, als Nicht-Christ, bin eigentlich nicht autorisiert Weihnachten zu zelebrieren, aber da sich meine Familie den allgemeinen Gepflogenheiten und Zwängen der Gesellschaft unterworfen hat, bin ich Weihnachten einfach gewöhnt.
Und ich liebe es!
Ich mag den Weihnachtsmann, ob nun Coca-Cola-Idee oder nicht. Dieser knuffig große Mann, mit rosa Wangen und einer Gnubbelnase, weißem Rauschebart, einem kuscheligen Mantel, Bommelmütze und großen schweren Stiefeln, der im Weihnachtsland wohnt und viele kleine Helfer hat(Wichtel, Gnome, Engel und Rentiere) und das ganze Jahr mit Kräften versucht den lieben Kindern ihre Wünsche zu erfüllen.
Was der ein oder andere aus dieser Figur macht, ist allerdings äußerst dämlich!
Der Weihnachtsmann bestraft nicht(schon gar nicht durch Schläge), im Grunde braucht man vor ihm überhaupt keine Angst haben. Ihn als Erziehungsmittel zu benutzen, weil man nicht in der Lage ist, ohne die Autorität des Weihnachtsmanns positiv zu erziehen, ist ja wohl das Allerletzte.
Ich bin mir sicher, das „liebe Kinder“ auch mal ein bisschen zuviel Schokolade essen dürfen, zu spät vom Spielen nach hause kommen, manchmal frech sind, mal vergessen sich die Ohren zu putzen, gelegentlich nicht stillsitzen können, eben ab und zu einfach mal das machen, was die Erwachsenen nicht wollen.
Der Weihnachtsmann ist doch so was wie der gute Geist der Weihnacht, er belohnt reine Herzen und Liebe und bestraft nicht die kleinen „Kinder-Vergehen“, die jeder schon mal verbrochen hat.
Den Weihnachtsmann kann man nicht fangen, aber es gibt ihn so sicher wie es Liebe, Hoffnung und Glauben gibt.
Und ich liebe diesen unsichtbar-mystischen Schleier über Weihnachten.
Und diese ganzen knuffigen Bräuche und Begebenheiten; Plätzchen backen, unter’m Mistelzweig zu knutschen, Märchenfilme in Hülle und Fülle, Weihnachtsbaum schmücken, die „Weihnachten in Familie“-LP, Zimtgeruch, das Weihnachtsoratorium, Chorkonzerte,
Weihnachtslieder, Frank Sinatra und all die anderen schönen Kleinigkeiten.
Ich will nicht über Weihnachten hetzen, auch wenn ich die überfüllten Kaufhäuser, Zwangsschenken und Konsumwahn hasse. Ich mag das, was an so vielen Stellen aus Weihnachten gemacht wird, ganz und gar nicht.
Aber ich habe ja mein Weihnachten und das finde ich wirklich wunderschön…
tocotronixe - 28. Dez, 22:40